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Mittwoch, 16. November 2016

DEL2-Nachholspiel am Mittwoch Dresden springt nach 3:1 gegen Freiburg auf Rang vier, Gäste mit der vierten Niederlage in Folge

Dresden darf einen 3:1-Heimsieg gegen Freiburg bejubeln.
Foto: City-Press

Die Dresdner Eislöwen haben am Mittwoch das Nachholspiel gegen den EHC Freiburg mit 3:1 gewonnen und sich damit auf Platz vier in der DEL2 geschoben. Freiburg indes bleibt nach der vierten Niederlage in Folge Drittletzter.

Am Ende ging der Erfolg für die Sachsen in Ordnung, wenn auch der Gamewinner in der 53. Minute durch Arturs Kruminsch im Nachschuss eher aus heiterem Himmel fiel. Im zweiten Drittel dominierten die Gastgeber aber eindeutig, der neue Eislöwen-Torhüter Rene Swette war in diesem Abschnitt fast beschäftigungslos. Es dauerte aber bis 22 Sekunden vor der zweiten Pause, ehe René Kramer in Überzahl zum verdienten Ausgleich für Dresden traf.

Jannik Herm hatte Freiburg im ersten Drittel in Führung gebracht, ebenfalls in Überzahl. Dieses 0:1 nach 20 Minuten war nach einem starken Eröffnungsdrittel der Gäste auch nicht unverdient. Danach allerdings übernahm Dresden das Kommando. Zu Beginn des Schlussdrittels hätte allerdings auch Freiburg, das einen Treffer nach Videobeweis aberkannt bekam, in Führung gehen können. Nach dem 2:1 der Gastgeber hatte Freiburg nichts mehr entgegenzusetzen und 133 Sekunden nach dem Führungstor traf Tomas Schmidt von der blauen Linie zum 3:1 und damit zur endgültigen Entscheidung.

Dresdner Eislöwen - EHC Freiburg
3:1 (0:1, 1:0, 2:0)
Tore:
0:1 (13.) Herm,1:1 (40.) Kramer, 2:1 (53.) Kruminsch, 3:1 (55.) Schmidt; Strafminuten: Dresdner Eislöwen 8, EHC Freiburg 6; Zuschauer: 2.946

Die Dresdner Eislöwen haben am Mittwoch das Nachholspiel gegen den EHC Freiburg mit 3:1 gewonnen und sich damit auf Platz vier in der DEL2 geschoben. Freiburg indes bleibt nach der vierten Niederlage in Folge Drittletzter.

Am Ende ging der Erfolg für die Sachsen in Ordnung, wenn auch der Gamewinner in der 53. Minute durch Arturs Kruminsch im Nachschuss eher aus heiterem Himmel fiel. Im zweiten Drittel dominierten die Gastgeber aber eindeutig, der neue Eislöwen-Torhüter Rene Swette war in diesem Abschnitt fast beschäftigungslos. Es dauerte aber bis 22 Sekunden vor der zweiten Pause, ehe René Kramer in Überzahl zum verdienten Ausgleich für Dresden traf.

Jannik Herm hatte Freiburg im ersten Drittel in Führung gebracht, ebenfalls in Überzahl. Dieses 0:1 nach 20 Minuten war nach einem starken Eröffnungsdrittel der Gäste auch nicht unverdient. Danach allerdings übernahm Dresden das Kommando. Zu Beginn des Schlussdrittels hätte allerdings auch Freiburg, das einen Treffer nach Videobeweis aberkannt bekam, in Führung gehen können. Nach dem 2:1 der Gastgeber hatte Freiburg nichts mehr entgegenzusetzen und 133 Sekunden nach dem Führungstor traf Tomas Schmidt von der blauen Linie zum 3:1 und damit zur endgültigen Entscheidung.

Dresdner Eislöwen - EHC Freiburg
3:1 (0:1, 1:0, 2:0)
Tore:
0:1 (13.) Herm,1:1 (40.) Kramer, 2:1 (53.) Kruminsch, 3:1 (55.) Schmidt; Strafminuten: Dresdner Eislöwen 8, EHC Freiburg 6; Zuschauer: 2.946


Kurznachrichtenticker

  • vor 8 Stunden
  • Das Teilnehmerfeld des Spengler Cups in Davos ist komplett. Neben dem Gastgeber und Team Canada sind die Straubing Tigers, der HC Dynamo Pardubice (Tschechien), der HC Fribourg-Gottéron (Schweiz) und Kärpät Oulu (Finnland) beim Traditionsturnier von 26. bis 31. Dezember am Start.
  • vor 8 Stunden
  • David Keckeis, der in den vergangenen zwei Jahren als Assistent der Geschäftsführung fungierte, wurde nun zum Leiter der Geschäftsstelle ernannt der Ravensburg Towerstars ernannt. Daniel Heinrizi wird seine neue Aufgabe als Sportdirektor bei den Löwen Frankfurt früher antreten.
  • vor 6 Tagen
  • TV-Auftritt: Bundestrainer Harold Kreis ist heute Abend, nach dem Länderspiel gegen Österreich, im „Aktuellen Sportstudio" zu Gast. Die ZDF-Sendung ist im Livestream um 22.30 Uhr und im TV-Kanal um 23 Uhr zu sehen.
  • vor 7 Tagen
  • Ilpo Kauhanen wird neuer Goaliecoach des ERC Ingolstadt (PENNY DEL) und kehrt damit an seine ehemalige Wirkungsstätte zurück.
  • vor 8 Tagen
  • Leon Gawanke hat sich einer Schulteroperation unterzogen. Der Verteidiger der Adler Mannheim (und der deutschen Nationalmannschaft) zog sich die Blessur im Playoffviertelfinale der PENNY DEL zu. Nun steht die Reha an. Das Eingreifen zum Start der neuen Saison ist laut Adler „nicht gefährdet".
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