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Montag, 5. Dezember 2016

Zurück in Deutschland Wedemark Scorpions verpflichten Björn Bombis

Björn Bombis (rechts) Sebastian Lehmann (links) im Gespräch beim Mittagessen in Mellendorf.
Foto: Wedemark Scorpions

Björn Bombis wechselt zu den Wedemark Scorpions. Der 34-Jährige kommt von Coventry Blaze aus der EIHL, wo er in 13 Spielen ein Tor erzielt und sechs vorbereitet hatte. Bereits Mitte November hatte Coventry die Trennung von Bombis und dem ebenfalls aus Deutschland bekannten Taylor Carnevale bekannt gegeben. Der gebürtige Berliner Bombis spielte davor lange Jahre für die Fischtown Pinguins in der DEL2.

Auch in der Wedemark ist er kein Unbekannter. Bereits in der Saison 2003/04 spielte Bombis im DEL-Team der Hannover Scorpions. Der 184 cm große Bombis (87 kg) Rechtsschütze kann sowohl auf der Außenposition als auch in der Mitte im Sturm spielen. Sportchef Eric Haselbacher und Coach Dieter Reiss zeigten sich beide glücklich, diesen Transfer realisiert und nun einen passenden Spieler zu Sebastian Lehmann gefunden zu haben.


Kurznachrichtenticker

  • gestern
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • vor 2 Tagen
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 5 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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