Eigengewächs im Interview Niko Linsenmaier ist nach der Vertragsauflösung in Krefeld wieder fester Bestandteil der Wölfe Freiburg

Erst war er weg, dann kam er nach zwei Verletzungen in der Vorbereitungszeit in Krefeld wieder, um Spielpraxis zu sammeln. Nun bleibt Niko Linsenmaier in Freiburg und fühlt sich inzwischen auch wieder topfit.

Herr Linsenmaier, alle EHC-Fans hat natürlich gefreut, dass Sie in Freiburg bleiben. Wurde eigentlich auch schon über einen möglichen weiteren Verbleib, das heißt auch in der kommenden Saison, gesprochen?
Niko Linsenmaier: "Nein, wir haben nur über diese gesprochen. Über die nächste reden wir dann gegen Ende der Saison."

Sie haben sich die Vertragsauflösung natürlich gut überlegt. Die Überlegung, in Freiburg eine zentrale Figur zu sein, während es in Krefeld möglicherweise schwer gewesen wäre, überhaupt einen Platz im Team zu ergattern, hat den Ausschlag gegeben, oder?
Linsenmaier: "Ja, das hat natürlich etwas damit zu tun. Ich will einfach Spaß am Spiel haben. Deswegen bin ich in Freiburg geblieben."

Sind die Gedanken an die DEL nun zunächst einmal weit nach hinten gerückt oder reizt Sie die höchste deutsche Klasse nach wie vor?
Linsenmaier: "Ich denke, dass es jeden Spieler reizt, egal, ob er 18, 24 oder 30 ist. Also, wenn ich noch einmal ein Angebot bekommen sollte, dann werde ich es mir natürlich auch wieder überlegen."

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