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Freitag, 26. Januar 2018

Wild Wings wieder Sechster Schwenningen holt gegen Augsburg drei wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs

Simon Danner, Augsburgs Neuzugang Jordan Samuels-Thomas und Dustin Strahlmeier.


Foto: imago

Die Schwenninger Wild Wings haben im Kampf um den Playoff-Einzug am Donnerstag wichtige drei Punkte geholt. Die Schwarzwälder besiegten die Augsburger Panther im eigenen Stadion mit 3:1 (1:0, 1:0, 1:1) und zogen in der engen DEL-Tabelle mit den den Kölner Haien und den Grizzlys Wolfsburg gleich, haben allerdings schon zwei Spiele mehr als die beiden Konkurrenten absolviert. Alle drei haben 67 Punkte. Die Wild Wings sind damit Sechster. Der Vorsprung auf Rang elf beträgt vier Punkte. Augsburg ist mit 60 Punkten Zwölfter.

Schwenningen kam dabei gut in die Partie. Bereits nach 54 Sekunden schoss er zum 1:0 ein. Bei einem Abpraller von Augsburgs Torhüter Olivier Roy stand der Franzose goldrichtig. Die Wild Wings verpassten es aber, noch im ersten Drittel nachzulegen. Gabe Guentzel rettete unter anderem in der dritten Spielminute auf der Linie beim Schuss von Istvan Bartalis.

Im zweiten Drittel hatte Markus Poukkula kurz nach Wiederbeginn das 2:0 auf dem Schläger, aber Roy parierte stark (22.). Nun war Augsburg am Drücker. Unter anderem hatte Neuzugang Jordan Samuels-Thomas eine gute Chance. Mit zunehmender Spieldauer gewannen die Gäste mehr und mehr Oberwasser. Stefano Giliati unterbrach diese Druckphase jedoch mit seinem sehenswerten 2:0.

Augsburg konnte im Schlussdrittel nicht mehr verkürzen, obwohl man das Geschehen bestimmte. Im Gegenteil: Poukkula traf in der 52. Minute zum vorentscheidenden 3:0. Drew LeBlanc gelang in der Schlussminute nur noch der Ehrentreffer.


Schwenninger Wild Wings - Augsburger Panter

3:1 (1:0, 1:0, 1:1)

Tore: 1:0 (1.) Fleury, 2:0 (38.) Giliati, 3:0 (52.) Poukkula, 3:1 (60.) LeBlanc; Strafminuten: Schwenningen 10, Augsburg 6; Zuschauer: 3.596.


Kurznachrichtenticker

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  • Emily Nix, Erstreihenstürmerin der deutschen Nationalmannschaft, steht vor einem Wechsel nach Schweden. Die SDHL gilt als stärkste europäische Liga. Der ERC Ingolstadt vermeldet ihren Abgang.
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  • Das Teilnehmerfeld des Spengler Cups in Davos ist komplett. Neben dem Gastgeber und Team Canada sind die Straubing Tigers, der HC Dynamo Pardubice (Tschechien), der HC Fribourg-Gottéron (Schweiz) und Kärpät Oulu (Finnland) beim Traditionsturnier von 26. bis 31. Dezember am Start.
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