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Donnerstag, 14. Juni 2018

Ein neuer Angreifer für den Absteiger Bayreuth Tigers verpflichten Mark Heatley von den Heilbronner Falken

Mark Heatley wird nächste Saison im Trikot der Bayreuth Tigers zu sehen sein.

Foto: City-Press

Die Bayreuth Tigers haben mit Mark Heatley einen weiteren Angreifer verpflichtet. Wie der sportliche DEL2-Absteiger der vergangenen Saison am Donnerstag mitteilte, unterschrieb der 34-jährige Deutsch-Kanadier bei den Oberfranken einen Vertrag, der sowohl für die DEL2 als auch die Oberliga Gültigkeit hätte.

Heatley spielte zuletzt bei den Heilbronner Falken in der DEL2. Dabei erzielte er in 49 Spielen 14 Tore und sammelte 18 Assists. Zuvor stand der Linksschütze in Deutschland bereits für München, Freiburg, Bietigheim und Riessersee auf dem Eis.

Bayreuths neuer Trainer Petri Kujala kann das mit Heatley erfüllte Anforderungsprofil klar definieren: "Wir haben einen deutschen Mittelstürmer gesucht und in Mark gefunden. Seine Erfahrung ist für uns sehr wichtig und wir freuen uns auf seine Führungsqualitäten in der Mannschaft."


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Notizen

  • vor 9 Stunden
  • Stürmer Nico Geidl fällt den Stuttgart Rebels voraussichtlich bis Dezember aus. Grund dafür ist nach Angaben des Oberligisten eine nicht näher definierte Unterkörperverletzung.
  • gestern
  • Die Löwen Frankfurt aus der PENNY DEL müssen in den nächsten Partien auf Stürmer Timo Kose verzichten. Im Duell der deutschen U20 gegen den finnischen Nachwuchs zog sich der Stürmer am Sonntag eine komplexe Mittelgesichtsfraktur zu, die bereits operiert wurde.
  • vor 3 Tagen
  • NHL am Freitag: Nationalverteidiger Moritz Seider musste mit den Detroit Red Wings beim 1:4 zu Hause gegen die auswärtsstarken N.Y. Rangers die zwei Pleite in Folge einstreichen. Die weiteren Ergebnisse: N.Y. Islanders – Minnesota 2:5, Calgary – Chicago 0:4, San Jose – Winnipeg 2:1.
  • vor 4 Tagen
  • Noah Samanski von den Blue Devils Weiden wurde von der DEL2 zeichnet als U21-Förderspieler der Monate September/Oktober ausgezeichnet. Der 20-jährige Angreifer kam auf eine durchschnittliche Eiszeit von 14:16 Minuten pro Spiel. Mit fünf Assists und einem Tor überzeugte er ebenfalls.
  • vor 4 Tagen
  • Beim ersten Freitagsspiel des Deutschland Cups dominierten die Ungarinnen ab dem Mittelabschnitt und gewannen mit 4:1 (zwei Empty-Net-Goals) gegen Frankreich (dritte Niederlage, Platz vier). Spektakulär waren die Saves der Torhüterinnen, dank denen es bis in die Schlussminuten spannend blieb.
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