Das Quartett Aubin, Fischbuch, Flaake und Turnbull ist im ersten Viertel der Hauptrunde 2019/20 wieder aufgeblüht.
Fotos: City-Press (2), Schindler, imago images
In jeder Spielzeit kommt es vor, dass so mancher Akteur hinter den eigenen Erwartungen und denen von Vereinsseite zurückbleibt. Auf vier Angreifer, die im ersten Viertel der laufenden DEL-Hauptrunde für positives Aufsehen gesorgt haben, war dies in der vergangenen Saison der Fall: Brent Aubin, Jerome Flaake, Daniel Fischbuch und Travis Turnbull. Bei jedem hatte das Leistungsloch andere Gründe. Die beiden Letztgenannten haben zur jetzigen Spielzeit einen Tapetenwechsel vollzogen und sind bei ihren neuen Teams in Straubing (Turnbull) und Nürnberg (Fischbuch) wichtige Faktoren. Der Wolfsburger Aubin und der Düsseldorfer Flaake haben ihren abhanden gekommenen Scoring-Touch wiedergefunden.
Wir haben die "Stehaufmännchen" der bisherigen Saison für Sie in der aktuellen Ausgabe etwas genauer unter die Lupe genommen. Was die Protagonisten selbst zu ihrer Steigerung sagen und welche Hintergründe die schwierige vergangene Saison jeweils hatte, finden Sie auf der Doppelseite in Ausgabe 43. Abgerundet wird das Ganze durch einen statistischen Vergleich der Werte des Quartetts aus der gesamten Spielzeit 2018/19 mit den Zahlen aus 13 Partien in der laufenden Saison.
Die Doppelseite zum Titel- sowie DEL-Hintergrundthema in Ausgabe 43.