PENNY DEL am Samstag: Treffen der Giganten: Mannheim erwartet Red Bull München – Außerdem: Derby zwischen Straubing und Ingolstadt

Mit zwei Spielen in der Süd-Gruppe setzt die PENNY DEL am Samstag den Spielbetrieb im neuen Jahr fort. Dabei kommt es in Mannheim zum Treffen der Giganten – die Adler erwarten den EHC Red Bull München (live ab 17.30 Uhr bei MagentaSport). Am Abend steigt dann noch das Derby zwischen den noch sieglosen Straubing Tigers und dem ERC Ingolstadt (sechs Punkte auf dem Konto).

DIE PAARUNGEN VOM SAMSTAG:

Adler Mannheim – EHC Red Bull München
(Samstag, 2. Januar, 17.30 Uhr)

SITUATION: Zwei Spiele und zwei glatte Siege stehen auf dem Konto Mannheims, München ist nach drei Spieltagen ebenfalls noch ohne Niederlage (insgesamt acht Punkte). Das direkte Aufeinandertreffen der beiden Titelkandidaten verspricht Höchstspannung.
STATISTIK: München ist der einzige Club mit positiver Auswärtsbilanz in Mannheim. Von bisher 25 in Mannheim ausgetragenen Duellen haben die Oberbayern 14 gewonnen.
PERSONAL: Nicolas Appendino und Luca Zitterbart haben sich bei München erst unter der Woche im Spiel gegen Nürnberg schwerer verletzt. Neben den beiden Defendern fehlen Red Bull aktuell auch noch Torhüter Danny aus den Birken, Verteidiger Abeltshauser sowie die Angreifer Roy, Eckl und Lobach. Bei den Adlern fehlen die beiden Defender Akdag und Lampl, der Einsatz von Verteidiger Lehtivuori ist offen.

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Straubing Tigers – ERC Ingolstadt
(Samstag, 2. Januar, 20.00 Uhr)

SITUATION: Nach der unglücklichen Niederlage gegen Schwenningen zum Auftakt ist Ingolstadt zuletzt so richtig in Schwung gekommen. Zwei Siege und 9:2 Tore sprechen eine deutliche Sprache. Straubing hingegen hat nach zwei Spielen erst ein Pünktchen auf dem Konto und steht deshalb im Derby schon gehörig unter Druck.
STATISTIK: Zwar sind die Tigers zu Hause seit neun Spielen gegen Ingolstadt ungeschlagen, die Gesamtbilanz aller bislang in Straubing ausgetragenen Duellen zwischen diesen beiden Teams lautet aber nur 15:14 Siege für die Niederbayern.
PERSONAL: Beide Mannschaften wollen in diesem Duell – das zumindest war das Vorhaben der Trainer – auf jeweils neun Ausländer in Abwehr und Angriff setzen und ihre Kontingent-Torhüter pausieren lassen. Bei Straubing könnte damit erstmals Neuverpflichtung Brandon Gormley (Verteidiger) zum Einsatz kommen, bei Ingolstadt der NHL-erfahrene Stürmer Ryan Kuffner. Aus Sicht der Tigers war allerdings noch unsicher, ob Fredrik Eriksson (zwei Mal über einen längeren Zeitraum in Quarantäne) und Benedikt Schopper (zuletzt länger verletzt) tatsächlich einsatzbereit sind.

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