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Dienstag, 16. Februar 2021

Abgang bei Eisbären Wechsel auf eigenen Wunsch: Unzufriedener Espeland geht von Berlin nach Salzburg

Stefan Espeland verlässt die Eisbären.
Foto: City-Press

Verteidiger Stefan Espeland verlässt die Eisbären Berlin wechselt zum EC Red Bull Salzburg nach Österreich. Der 31-jährige Norweger war im Sommer 2020 innerhalb der PENNY DEL von den Fischtown Pinguins Bremerhaven zu den Eisbären gewechselt, wo er in seiner ersten Spielzeit in Deutschland in 51 Spielen neun Tore erzielte und 29 Treffer vorbereitete. In der laufenden Saison 2020/21 absolvierte er 14 Ligaspiele für die Berliner, in denen er fünf Torvorlagen beisteuerte. Zuletzt hatte der Verteidiger nur sehr wenig Eiszeit erhalten.

„Leider konnte Stefan weder seine eigenen noch unsere Erwartungen erfüllen und so kam er mit dem Wunsch auf uns zu, den Verein mit sofortiger Wirkung wechseln zu dürfen. Er war unzufrieden mit seiner Situation und hat die Chance, in einer anderen Mannschaft mehr Eiszeit zu erhalten. Wir sind seinem Wunsch nachgekommen und danken ihm für seine Arbeit und sein Engagement für die Eisbären Berlin. Wir wünschen ihm und seiner Familie alles Gute für die Zukunft“, erklärte Berlins Sportdirektor Stéphane Richer.

Die Eisbären beobachten den Transfermarkt weiter werden und gegebenenfalls noch einmal auf der Verteidigerposition nachrüsten, kündigte der Club an. Bisher hat Berlin acht Ausländerlizenzen vergeben und haben noch drei weitere zur Verfügung. Von insgesamt elf Importspielern dürfen pro Partie neun eingesetzt werden.


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Notizen

  • vor 2 Stunden
  • NHL am Freitag: Nationalverteidiger Moritz Seider musste mit den Detroit Red Wings beim 1:4 zu Hause gegen die auswärtsstarken N.Y. Rangers die zwei Pleite in Folge einstreichen. Die weiteren Ergebnisse: N.Y. Islanders – Minnesota 2:5, Calgary – Chicago 0:4, San Jose – Winnipeg 2:1.
  • vor 18 Stunden
  • Noah Samanski von den Blue Devils Weiden wurde von der DEL2 zeichnet als U21-Förderspieler der Monate September/Oktober ausgezeichnet. Der 20-jährige Angreifer kam auf eine durchschnittliche Eiszeit von 14:16 Minuten pro Spiel. Mit fünf Assists und einem Tor überzeugte er ebenfalls.
  • vor 19 Stunden
  • Beim ersten Freitagsspiel des Deutschland Cups dominierten die Ungarinnen ab dem Mittelabschnitt und gewannen mit 4:1 (zwei Empty-Net-Goals) gegen Frankreich (dritte Niederlage, Platz vier). Spektakulär waren die Saves der Torhüterinnen, dank denen es bis in die Schlussminuten spannend blieb.
  • gestern
  • Am Donnerstag, 06.11. sowie am Sonntag, 09.11. ist Eishockey NEWS mit einem Info-Stand und großer Tombola beim Deutschland Cup vertreten - wir freuen uns über zahlreiche Besucher.
  • vor 2 Tagen
  • Im ersten Spiel des Deutschland Cups 2025 in Landshut besiegen die Slowakinnen die Ungarinnen nach 0:2-Rückstand noch mit 3:2 (0:2, 2:0, 1:0).
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