Im Derby zwischen Augsburg und München geht es sicher wieder zur Sache.
Foto: IMAGO / Eibner
Vier Spiele stehen in der PENNY DEL am Mittwoch auf dem Programm, MagentaSport überträgt die Duelle wie gewohnt live ab 19:15 Uhr. Neben dem Rematch zwischen Mannheim und Ingolstadt – am Montag gewannen die Adler bei den Panthern mit 5:4 nach Penalty-Schießen – steht das bayerische Derby zwischen Augsburg und München auf dem Programm. Außerdem erwartet Düsseldorf die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven und Kellerkind Schwenningen trifft auf den Tabellendritten aus Wolfsburg.
Mittwoch, 09. März, 19:30 Uhr
Adler Mannheim – ERC Ingolstadt
SITUATION: 71 Sekunden fehlten den Ingolstädtern am Montagabend zum möglichen Heimsieg gegen die Adler und besiegelten die vierte Panther-Niederlage nach der Olympia-Pause. Ob nun ausgerechnet beim ungeliebten Gastspiel in Mannheim die Revanche gegen den Tabellenzweiten gelingt, wird sich zeigen müssen.
STATISTIK: Die spricht klar für die Hausherren: Mannheim hat zwölf (!) Heimspiele in Serie gegen die Panther gewonnen.
ZITAT: Adler-Torhüter Dennis Endras nach dem Montagsduell über die Stärken der Panther: „Ingolstadt versteht es hervorragend, für Chaos im Angriffsdrittel zu sorgen.“
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Mittwoch, 09. März, 19:30 Uhr
Düsseldorfer EG – Fischtown Pinguins Bremerhaven
SITUATION: Die Fischtown Pinguins sind nach Niederlagen gegen München und Köln am Wochenende auf Platz sieben in der Tabelle und damit aus den direkten Viertelfinalplätzen herausgerutscht. Bei der DEG wird entscheidend sein, wie sich die neue Corona-Welle im Team auf die Leistung des verbliebenen Kaders auswirkt. Co-Trainer Thomas Dolak, der den erkrankten Harold Kreis ersetzt, wird an der Bande von Daniel Kreutzer unterstützt.
STATISTIK: In der Regel sind die Pinguins kein gern gesehener Gast in Düsseldorf. Doch beim 5:2-Sieg der DEG im Oktober blieb Bremerhaven erstmals seit sechs Auftritten wieder ohne Zähler im PSD Bank Dome.
PERSONAL: Die DEG musste am Dienstag einige Corona-Fälle vermelden: Es handelt sich um Marco Nowak, Jakob Mayenschein, Victor Svensson, Brett Olson, Hendrik Hane sowie den ohnehin verletzte Paul Bittner. Auch Chefcoach Harry Kreis ist betroffen, wie die DEG mitteilte.
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Mittwoch, 09. März, 19:30 Uhr
Augsburger Panther – EHC Red Bull München
SITUATION: Auch wenn das AEV-Team von Coach Serge Pelletier nach einer langen Trainingspause wohl noch nicht wieder im Vollbesitz seiner Kräfte sein kann, so ist die Vorfreude auf das bayerische Derby im Curt-Frenzel-Stadion vor nun bis zu 4.634 wieder zugelassenen Fans immens, wie der Club mitteilte. Nach langer Corona-Zwanspause stehen den Panthern bis auf Angreifer Vinny Saponari und den beiden ebenfalls noch verletzten Talenten Michael Gottwald und Samir Kharboutli wohl wieder fast alle Akteure zur Verfügung. Der Tabellenvierte aus München versucht, nach der Niederlage beim Schlusslicht in Krefeld am Sonntag wieder in die Spur zu finden.
STATISTIK: Beim Derby zwischen Panther und Roten Bullen ist zumeist Spannung garantiert: Sechs der jüngsten neun Duelle im Curt-Frenzel-Stadion entschied nur ein einziger Treffer.
ZITAT: „Wir haben über weite Strecken das Spiel gemacht. Am Ende war entscheidend, dass wir Krefeld zu lange im Spiel gelassen haben“, urteilte Angreifer Frank Mauer über die Niederlage der Münchener am Sonntag. Am Mittwoch werden die Bullen demnach versuchen, den Sack früher zuzumachen.
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Mittwoch, 09. März, 19:30 Uhr
Schwenninger Wild Wings – Grizzlys Wolfsburg
SITUATION: Während die Gäste aktuell mit den Teams aus Mannheim und München um die Plätze zwei bis vier in der Tabelle kämpfen, zählt für die Hausherren jeder einzelne Punkt im Kampf um Platz zehn – aber auch gegen den drohenden Abstieg aus der PENNY DEL.
STATISTIK: Die letzten drei Ausflüge der Niedersachsen in den Schwarzwald endeten erfolglos. Zuvor waren den Wild Wings noch nie drei Heimsiege in Serie über die Grizzlys gelungen.
ZITAT: Wild-Wings-Kapitän Travis Turnbull über die anstehenden Partien: „Es geht einfach nur darum zu punkten. Egal, mit welchem Ergebnis – Punkte sind in dieser Phase entscheidend.“