Davis Koch im Ingolstädter Trikot.
Foto: City-Press
Die Krefeld Pinguine (DEL2) präsentierten mit Davis Koch einen weiteren Neuzugang aus der PENNY DEL. Der 24-jährige Deutsch-Kanadier stand zuletzt beim ERC Ingolstadt unter Vertrag und kam in der abgelaufenen Saison inklusive Playoffs auf 30 Erstliga-Einsätze (vier Tore, fünf Vorlagen). Zu Beginn der Saison stand der Linksschütze noch beim EV Landshut unter Vertrag, ehe er zu den Panthern wechselte. Zu den neun DEL2-Einsätzen dort kamen drei weitere bei den Ravensburg Towerstars. Von 2019 bis 2020 kam der Stürmer für die Heilbronner Falken in 79 Zweitliga-Matches auf 68 Zähler (24 Treffer, 44 Assists).
Geschäftsführer Sergey Saveljev: „Davis ist ein technisch starker und noch vergleichsweise junger Spieler, der beweisen möchte, dass er unterschätzt wird und sein Potenzial noch nicht erreicht hat. Er zeigt unglaubliche Motivation und ist auch menschlich eine gute Addition für den Kader. Davis Stärke liegt in der Offensivzone, er zögert aber auch nicht in der Verteidigungszone hart zu arbeiten und Schüsse zu blocken. Wir freuen uns mit unserem vorerst letzten Spieler-Transfer ein so nützliches Puzzleteil dazugewonnen zu haben.“
Mit Patrick Kurz wechselt ein erfahrener Defender vom EHC Freiburg zu den Bayreuth Tigers. Seine Eishockey-Ausbildung genoss der 26-jährige Linksschütze zunächst bei seinem Heimatverein in Augsburg, bevor er sich in Mannheim den Feinschliff abholte und von der U16 bis zur U20 alle Nachwuchs-Nationalteams durchlief. Die ersten Einsätze in der DEL2 erhielt er dann erwartungsgemäß in Heilbronn, bevor ihn sein Weg über Ravensburg und Augsburg, wo er sieben Partien in der DEL bestritt, zurück zu den Falken führte. Drei Spielzeiten verbrachte er dabei im Unterland, worauf im Anschluss ebenfalls drei Spielzeiten in Freiburg folgten. Entsprechend blickt der neue Defender der Oberfranken inzwischen auf 356 DEL2-Einsätze (89 Punkte) zurück. „Mit seiner Erfahrung, seinen läuferischen Qualitäten sowie seiner Präsenz in der eigenen Zone wird Patrick unserer Defensive mehr Stabilität verleihen“, so Bayreuths Geschäftsführer Matthias Wendel.