DEB-Vizepräsident Hauke Hasselbring spricht im Interview mit Eishockey NEWS über sein vielfältiges Aufgabengebiet.
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Zusammen mit den Präsidiumskollegen Dr. Peter Merten, Andreas Niederberger und Marc Hindelang ist Hauke Hasselbring, Vizepräsident mit dem Schwerpunkt Finanzen, die anstehenden Aufgaben beim Deutschen Eishockey-Bund (DEB) mit viel Elan angegangen. Der langjährige Funktionär, gleichzeitig Geschäftsführer der Fischtown Pinguins Bremerhaven, sagt im Gespräch mit Eishockey NEWS (aktuelle Ausgabe) aber auch: "Wir nehmen uns auch das Recht, dass wir für die anstehenden Arbeiten Zeit brauchen. Wir schieben was an, wenn wir sehen, dass Verbesserungen notwendig sind. Das eine ist die angestrebte Satzungsänderung, aber auch das ist ein Prozess von mindestens einem Jahr. Die nächste ordentliche Mitgliederversammlung ist erst in zwei Jahren.“
Hasselbring erklärt im Interview aber auch, wie er sich in den neuen Job hineingearbeitet hat. Er sagt: "Ansonsten ist das immer noch viel Kennenlernen. Ich stelle der Buchhaltung immer wieder Fragen und bilde mir meine Meinung. Und ich sehe zu, wie ich meine beruflichen Erfahrungen aus dem Aufbau eines Unternehmens beim DEB einbringen kann. Ich sehe schon, dass wir zum Beispiel in den Bereichen Controlling und Compliance nicht auf dem aktuellsten Stand sind – aber da müssen wir hin.“
Warum Hauke Hasselbring außerdem im Bereich Sponsoring beim DEB, wo er nun einen Gesamtetat von rund sechs Millionen Euro verwaltet, noch großes Potenzial sieht, weshalb im Bereich Vereins-Steuerrecht immer wieder knifflige Fragen auftauchen und warum eine Satzungsänderung notwendig ist, um auch beim Deutschen Eishockey-Bunde mittelfristig mit bezahlten Führungskräften arbeiten zu können, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von Eishockey NEWS, die jetzt im ausgesuchten Zeitschriftenhandel aufliegt.