Die Krefeld Pinguine um Goalie Sergei Belov behielten am Dienstag in Dresden mit 3:2 die Oberhand.
Foto: Heide
Die Krefeld Pinguine haben ihr vorgezogenes DEL2-Spiel des 40. Spieltags bei den Dresdner Eislöwen am Dienstag mit 3:2 für sich entschieden. Durch den zweiten Erfolg hintereinander kletterte der Erstligaabsteiger auf Rang drei der Tabelle. Die Eislöwen gingen hingegen nach ihrer 0:2-Niederlage vom Sonntag in Selb abermals leer aus und bleiben Achter.
Den Grundstein zum Auswärtssieg legten die Pinguine bereits im ersten Drittel. Nach gerade einmal 24 gespielten Sekunden sorgte Zach Magwood für den Krefelder Führungstreffer. Diesen Vorsprung baute Mike Fischer noch in der Anfangsphase aus. Nach dem Anschlusstreffer für Dresden durch Johan Porsberger stellte Magwood mit seinem zweiten Torerfolg des Abends noch vor der ersten Pause den alten Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Nach torlosem Mittelabschnitt sorgte David Suvanto knapp sechs Minuten vor dem Ende für Comeback-Hoffnung bei den Gastgebern. Diese erfüllten sich aber schließlich nicht mehr und es bleib beim 2:3 aus Dresdner Sicht.
Sebastian Saradeth