Superstars mit Glücksgefühlen: Kapitän Connor McDavid (links) beendete nach acht torlosen Partie seine Durststrecke, Vier-Punkte-Mann Leon Draisaitl freute sich mit.
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Der Einstand von Kris Knoblauch ist geglückt. Im ersten Match unter dem neuen Head Coach setzten sich die Edmonton Oilers in der Nacht zum Dienstag trotz eines frühen Rückstands mit 4:1 gegen die New York Islanders durch. Einen großen Anteil daran hatte Leon Draisaitl, der im ersten Drittel mit einem platzierten Schuss in das lange Eck das zwischenzeitliche 1:1 erzielte und an den drei Toren im Schlussabschnitt (alle in den Special Teams) jeweils als Vorlagengeber beteiligt war. Darüber hinaus beendete Connor McDavid mit dem Treffer zum 3:1 seine Durststrecke, der Kapitän und Megastar Edmontons war zuvor acht Partien in Folge torlos geblieben. Die Oilers sind trotz des zweiten Sieges hintereinander weiterhin das zweitschlechteste Team der National Hockey League.
Im zweiten NHL-Match der Nacht sicherten sich die Colorado Avalanche einen 5:1-Erfolg bei den Seattle Kraken. Nathan MacKinnon war dabei mit drei Assists der beste Punktesammler der Avs, die zuvor nur zwei der jüngsten sieben Spiele gewonnen hatten. Bei den Kraken kam der deutsche Goalie Philipp Grubauer nicht zum Einsatz.
Stefan Wasmer