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Sonntag, 3. September 2023

Die Champions Hockey League am Sonntag Mannheim nach 3:2-Erfolg über Salzburg mit Maximalausbeute – Niederberger-Shutout bei Münchens 2:0-Sieg in Trinec

Zweiter Dreier im zweiten CHL-Match: Die Adler aus Mannheim durften auch gegen Salzburg jubeln.
Foto: IMAGO/GEPA pictures/Gintare Karpaviciute

Die Adler aus Mannheim haben es dem ERC Ingolstadt gleichgetan und in der Champions Hockey League den zweiten Dreier im zweiten Match eingefahren. Gegen den EC Red Bull Salzburg, amtierender Meister der multinationalen ICE Hockey League, setzten sich die Adler am Sonntag in der heimischen SAP Arena mit 3:2 (1:0, 2:0, 0:2) durch. Das Team von Head Coach Johan Lundskog kontrollierte dabei über weite Strecken das Geschehen, bevor zwei späte Salzburger Tore die Adler doch noch kurzzeitig zittern ließen. Unter dem Strich war der Mannheimer Erfolg jedoch mehr als verdient.

Die deutschen Spiele in der Statistik (2 Einträge)

 

 

Zwei Treffer in der Schlussphase hatte es zuvor auch in Trinec gegeben: Verteidiger Ryan McKiernan per Abstauber (52.) sowie Nationalstürmer Andreas Eder per Empty-Net-Goal (58.) sicherten dem EHC Red Bull München einen 2:0 (0:0, 0:0, 2:0)-Sieg in einem umkämpften Duell auf hohem Niveau beim tschechischen Serienchampion. Die Oberbayern stehen somit nach den beiden Auftaktspieltagen bei vier Punkten. Einen großen Anteil daran hat der in Trinec hervorragend aufgelegte Goalie Mathias Niederberger, der sich mit 24 Paraden ein Shutout holte.

Stefan Wasmer

Die Sonntagsresultate im Überblick (1 Einträge)

 

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Notizen

  • vor 14 Stunden
  • Der 17-jährige Stürmer Florian Reinwald, derzeit für die U20-DNL-Mannschaft des ERC Ingolstadt aktiv, erhält eine Förderlizenz für DEL2-Club Blue Devils Weideb und wird sein Debüt gegen die Krefeld Pinguine geben.
  • vor 18 Stunden
  • Die Schulterverletzung von Wolfsburgs Stürmer Darren Archibald (43 Spiele, 25 Punkte) hat sich als schwer herausgestellt, sodass ein Einsatz in dieser Saison nicht mehr möglich sein wird. Dies gaben die Grizzlys am Freitag bekannt.
  • gestern
  • Verteidiger Jona Dannöhl (21), im Sommer aus Hamm gekommen, verlässt den Nord-Oberligisten Füchse Duisburg nach 36 Einsätzen (ein Assist) und schließt sich nach Angaben des EVD einem Ligakonkurrenten an.
  • gestern
  • Japan, Schweden und Gastgeber Italien stehen als Olympia-Vorrundengegner der deutschen Frauen fest. Dies hat der Weltverband IIHF am Donnerstag bestätigt. Werden die Russinnen zugelassen, sind sie der vierte Kontrahent, alternativ rückt Frankreich als bester Gruppenzweiter der Qualifikation nach.
  • gestern
  • Der EV Landshut muss in den kommenden vier bis sechs Wochen auf Verteidiger Philipp Wachter (29) verzichten. Wachter, der im Dezember aus Lindau kam und seitdem bei 18 DEL2-Einsätzen fünf Scorer-Punkte verzeichnete, hat sich beim Auswärtsmatch in Dresden eine Oberkörperverletzung zugezogen.
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