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Dienstag, 29. September 2020

Abschied des US-Boys Vertrag aufgelöst: Verteidiger Bobby Sanguinetti kehrt nicht zum EHC Red Bull München zurück

Verteidiger Bobby Sanguinetti spielt nicht weiter für den EHC Red Bull München.
Foto: imago images / GEPA pictures

Der EHC Red Bull München und Verteidiger Bobby Sanguinetti haben ihren noch gültigen Vertrag im beiderseitigen Einvernehmen aufgelöst. Das bestätigte der Club aus der PENNY DEL am Dienstagmittag. Der 32-jährige US-Amerikaner wird aus privaten Gründen nicht mehr für die Red Bulls auflaufen, wie der dreimalige deutsche Meister mitteilte.

Sanguinetti wechselte im September 2019 vom AHL-Club Charlotte Checkers in die bayerische Landeshauptstadt. In der vergangenen Saison absolvierte er für das Team von Trainer Don Jackson 37 Einsätze in der höchsten deutschen Spielklasse und erzielte dabei vier Treffer. Dazu kamen 17 Vorlagen und vier Strafminuten. In der Champions Hockey League stand er viermal für die Münchner auf dem Eis (ein Tor).


Kurznachrichtenticker

  • gestern
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • vor 2 Tagen
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 5 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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