Maximilian Kastner.
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Noch laufen die DEL-Playoffs 2019, doch der Transfermarkt steht deshalb nicht still. Nach Informationen des Berliner Kurier soll Eisbär Jamie MacQueen seine DEL-Karriere bei den Krefeld Pinguinen fortsetzen. MacQueen, der für Berlin in 188 DEL-Partien 117 Scorer-Punkte sammelte, wurde bei den Eisbären bereits offiziell verabschiedet. Der 30-Jährige kam 2018/19 auf 24 Treffer und 20 Vorlagen in 54 Spielen für die Hauptstädter. Zuletzt wurde MacQueen auch mit den Kölner Haien in Verbindung gebracht.
Seinen längerfristigen Verbleib hingegen wird Angreifer Maximilian Kastner beim EHC Red Bull München offenbar im Sommer verkünden dürfen. Wie die Münchner Abendzeitung berichtetl, wird der 26-Jährige weiter für Red Bull stürmen. Kastners Entwicklung in den letzten beiden Jahren verlief rasant. In der Hauptrunde 2018/19 kam er auf 30 Zähler in 40 Partien.
Ein Angreifer, der sich allem Anschein nach gleich in den Fokus mehrerer DEL-Clubs gespielt hat, ist der US-Amerikaner Cody Wydo. Der 28-Jährige glänzte bei seiner ersten Europa-Station in Thurgau in der zweithöchsten Schweizer Spielklasse. Der Linksaußen kam in 54 Spielen dort auf 28 Treffer und 35 Vorlagen. Im Nachwuchs spielte Wydo sehr erfolgreich für die Robert Morris University in der NCAA. Thurgau jedenfalls meldete am Mittwoch, dass der Stürmer künftig in der DEL spielen werde. Nicht ausgeschlossen übrigens, dass Wydo einen deutschen Pass erhält.
Bei seiner Verabschiedung in Düsseldorf hieß es am Wochenende bereits, dass Ryan McKiernan einen Vertrag bei einem DEL-Konkurrenten unterschrieben habe. Am Dienstag nun meldet die Berliner Zeitung, dass der Offensivverteidiger künftig bei den Eisbären spielen werde. In der abgelaufenen Hauptrunde kam McKiernan für Düsseldorf in 51 Spielen auf satte 31 Scorerpunkte. Gut möglich dass Serge Aubin den Deal eingefädelt hat. Aubin gilt als Topfavorit auf den Trainerposten in Berlin und hatte McKienan in der Vorsaison in Wien unter seinen Fittichen.