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Montag, 30. Oktober 2023

Vor dem 16. Spieltag in der PENNY DEL am Dienstag: Verfolgerduelle in Mannheim und Straubing, Düsseldorf gastiert in Augsburg, Meister München reist nach Iserlohn

Die Adler Mannheim (hier links David Wolf) treffen am Dienstag vor eigenem Publikum auf die Löwen Frankfurt (rechts Ville Lajunen).
Foto: City-Press

Kurz vor der Länderspielpause in der zweiten Novemberwoche geht es in der PENNY DEL nochmals richtig zur Sache. Gleich drei Spieltage stehen zwischen dem 31. Oktober und dem 5. November auf dem Plan. Bereits für Dienstag sind fünf Paarungen (alle Spiele live ab 19.30 Uhr bei MagentaSport) angesetzt, am Mittwoch (Allerheiligen) folgen zwei weitere Spiele.

Für Tabellenführer Berlin (aktuell vier Zähler Vorsprung auf den Rangzweiten Bremerhaven) geht die Reise nach Nürnberg. Obwohl die Ice Tigers aktuell mit größeren Verletzungsproblemen zu kämpfen haben, zeigen sie Moral und Klasse. Zwar gelang den Franken auswärts erst ein Sieg in dieser Saison, aber vor eigenem Publikum ist das ganz anders. In bislang sechs Heimspielen ging das Team von Cheftrainer Tom Rowe erst einmal als Verlierer vom Eis. Aber: Fünf der jüngsten sieben Spiele in Nürnberg gingen an Berlin.

Verfolgerduelle stehen unterdessen am Dienstag in Mannheim und Straubing auf dem Programm. Die Adler machen aktuell ungewohnt viele Fehler und kassierten unerwartete Niederlagen in Iserlohn und gegen Augsburg. „Wir werden ein frustriertes Team bleiben, wenn wir weiter Geschenke verteilen“, sagte Adler-Coach Lundskog nach dem 3:4 nach Penalty-Schießen gegen Augsburg. Im Heimspiel gegen Frankfurt will Mannheim nun aber in die Erfolgsspur zurückkehren. Rätselhafte Schwächen in der Anfangsphase vieler Spiele offenbarten zuletzt die Straubing Tigers, die es am Dienstag mit den starken Schwenninger Wild Wings zu tun bekommen. Die Niederbayern hoffen aber, dass sie ihre sehr gute Heimbilanz (sechs Siege/eine Niederlage) aufbessern können. Das Hinspiel in Schwenningen ging mit 4:3 an die Wild Wings.

Im Brennpunkt des 16. Spieltages stehen auch die Kellerkinder Iserlohn und Düsseldorf. Die Roosters, die in 15 Spielen schon satte 71 Gegentore kassiert haben, treffen auf Meister München. Die Roten Bullen konnten nach sehr durchwachsenem Start zuletzt drei Siege in Folge einfahren und haben sich dadurch auf Rang sieben vorgearbeitet. Auswärts muss der Tabellenletzte Düsseldorf antreten – und zwar in Augsburg. Die Panther ihrerseits haben nach zwei Siegen in Folge Platz zehn erreicht und wollen nun nachlegen.


DIE SPIELE VOM DIENSTAG IN DER ÜBERSICHT


19.30 Uhr: Augsburg – Düsseldorf

19.30 Uhr: Iserlohn – München

19.30 Uhr: Mannheim – Frankfurt

19.30 Uhr: Nürnberg – Berlin

19.30 Uhr: Straubing – Schwenningen

Am Mittwoch, 1. November folgen dann die Paarungen Ingolstadt gegen Wolfsburg und Köln gegen Bremerhaven.


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Notizen

  • vor 20 Stunden
  • Dresdens Verteidiger Felix Krüger (18) ist via Förderlizenz nicht mehr für die Blue Devils Weiden (DEL2) spielberechtigt, sondern ab sofort für Eislöwen-Kooperationspartner KSW IceFighters Leipzig (Oberliga Nord).
  • gestern
  • Verletzungsupdate der Löwen Frankfurt (PENNY DEL): Torhüter Cody Brenner wird vier Wochen in Reha sein, um eine Verletzung auszukurieren. Verteidiger Reid McNeill fällt auf unbestimmte Zeit aus, Stürmer Carter Proft (Schulter) bis Saisonende.
  • gestern
  • Die Heilbronner Falken müssen rund sechs Wochen auf ihren Top-Scorer Nolan Ritchie verzichten. Der 23-jährige Kanadier kam in 27 Partien auf 22 Tore und 21 Vorlagen für den Süd-Oberligisten.
  • gestern
  • Die deutsche U20-Nationalmannschaft hat ihren letzten Härtetest vor der WM verloren. Gegen Titelverteidiger USA setzte es am Sonntag ein 0:8. Der WM-Gastgeber wird in der Nacht von Freitag auf Samstag (0 Uhr deutscher Zeit, live bei MagentaSport) auch erster Vorrundengegner des DEB-Teams sein.
  • vor 3 Tagen
  • Die deutsche U20 hat kurz vor dem WM-Start in den USA ihr erstes von zwei Testspielen verloren. Gegen Finnland setzte es ein deutliches 3:7 (2:4, 0:2, 1:1). Am Sonntag treten die DEB-Jungs um 23 Uhr (dt. Zeit) gegen Titelverteidiger USA an. Die DEB-Torschützen waren Willhöft, Boos und Schneider.
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