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Sonntag, 5. Mai 2019

Neuzugang für Pinguine Krefeld sichert sich die Dienste von Jeremy Welsh aus Wolfsburg

Jeremy Welsh, bislang in Wolfsburg unter Vertrag, wechselt nach Krefeld.

Foto: City-Press

Die Krefeld Pinguine haben den Kanadier Jeremy Welsh unter Vertrag genommen. Dies gab der DEL-Club am Sonntag bekannt. Der 31-jährige Kanadier kam in der abgelaufenen Spielzeit für die Grizzlys Wolfsburg in 26 Spielen auf sieben Tore und elf Vorlagen.

"Mit Welsh bekommen wir einen erfahrenen Spieler, der Mittel- und Außenstürmer spielen kann. Für die Trainer besteht die Möglichkeit, Jeremy als Ersatz für Jacob Berglund an der Seite von Daniel Pietta und Chad Costelle einzusetzen, oder als Mittelstürmer zwischen Jacob Lagacé und Grent Besse", so Krefelds Sportdirektor Matthias Roos.

Und Welsh selbst lässt via Pressemitteilung des Clubs mitteilen: "Krefeld ist ein interessanter Standort, der sich letzte Saison gut entwickelt und ein familiäres Umfeld mit tollen Fans hat. Vor allem freue ich mich auf die Derbys gegen Düsseldorf."


Kurznachrichtenticker

  • vor 21 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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