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Freitag, 21. April 2017

DEL-interner Transfer Martinovic löst Vertrag in Nürnberg auf und wechselt nach Iserlohn

Sasa Martinovic
Foto: City-Press

Die Thomas Sabo Ice Tigers und Sasa Martinovic haben sich in beiderseitigem Einvernehmen auf eine Auflösung des noch für die kommende DEL-Saison 2017/18 bestehenden Vertragsverhältnisses geeinigt. Das gab der DEL-Club am Freitag bekannt. Der 32-jährige Verteidiger wechselt zum Liga-Konkurrenten Iserlohn Roosters, wo er einen Kontrakt über ein Jahr unterschrieb. In der vergangenen Saison verbuchte der Routinier in 51 Spielen fünf Tore und vier Assists.

"Der Faktor Charakter hat bei unserer Entscheidung eine genauso große Rolle gespielt, wie die Bereitschaft Sasas für seine Teams stets alles zu geben. Wir freuen uns am Seilersee auf einen gestandenen Profi, auf den wir uns verlassen können", sagte Trainer Jari Pasanen. Manager Karsten Mende erklärte: "Sasa verfügt über ein großes Maß an Erfahrung, arbeitet immer unglaublich hart. Er ist für jede Mannschaft ein wichtiger Faktor in der Defensivarbeit."


Kurznachrichtenticker

  • vor 2 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • vor 19 Stunden
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • gestern
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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