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Montag, 30. Juni 2025

Eröffnungsspiel am 9. September Spielplan der PENNY DEL: Saison beginnt mit Ostduell, Finalrevanche am 2. Spieltag, Winter Game im Januar in Dresden

Bereits am 2. Spieltag kommt es in Köln zur Finalrevanche zwischen Haien und Meister Berlin.
Foto: City-Press

Meister gegen Aufsteiger: Die Eisbären Berlin und die Dresdner Eislöwen bestreiten am 9. September das Eröffnungsspiel der 32. Saison der PENNY DEL. Fortgesetzt wird der 1. Spieltag drei Tage später mit den weiteren sechs Duellen. Dabei kommt es unter anderem zum Aufeinandertreffen des Vizemeisters Kölner Haie mit dem EHC Red Bull München und zum Derby zwischen den Nürnberg Ice Tigers und den Augsburger Panthern.

Bei einem ganz besonderen Höhepunkt der neuen Spielzeit werden dann wieder die Teams aus Dresden und Berlin die Hauptrollen spielen: Am 10. Januar 2026 werden sich beide Clubs im siebten DEL WINTER GAME – powered by MagentaSport – gegenüberstehen. Die Partie wird im Rudolf Harbig-Stadion ausgetragen, in dem sonst die Fußballer von Dynamo Dresden ihre Heimspiele austragen. Bis zu 32.000 Zuschauer können bei dem Event dabei sein, für das der Vorverkauf bereits heute beginnt.

"Ich freue mich sehr, dass die Eislöwen die große Euphorie, die durch den Aufstieg herrscht, mit einem so besonderen Spiel noch einmal steigern wollen", sagt Gernot Tripcke, Geschäftsführer der PENNY DEL. "Die Erfahrung der Dresdner mit solchen Event-Spielen aus der Vergangenheit und die spannende Ansetzung gegen den amtierenden Meister machen mich sehr optimistisch, dass wir im Januar einen absoluten Höhepunkt einer hoffentlich erneut tollen Saison erleben werden.“

Die erste Woche der Saison (2 Einträge)

 

Alle 364 Spiele der Hauptrunde und die kompletten Playoffs werden live bei MagentaSport übertragen. Zudem wird DF1 jeden Sonntag eine Partie der Hauptrunde im Free-TV zeigen, den Auftakt macht die Neuauflage des Vorjahresfinales zwischen Köln und Berlin am 14. September. Neue Bullyzeit für die Übertragungen bei DF1 ist 16.30 Uhr. Die nächsten drei Übertragungen im Free-TV sind die Spiele zwischen den Adler Mannheim und Löwen Frankfurt (28. September), Straubing Tigers und Nürnberg (5. Oktober) sowie Mannheim und München (12. Oktober). Ebenfalls neu: Die späten Spiele an Sonntagen beginnen wieder um 19 Uhr und nicht um 19.15 Uhr.

Die Hauptrunde der Saison 2025/26 endet am 15. März 2026 mit dem 52. Spieltag. Bereits zwei Tage später beginnt die 1. Runde der Playoffs. Der neue deutsche Meister steht spätestens am 7. Mai 2026 fest. Während der Hauptrunde unterbricht die PENNY DEL vom 3. bis 12. November für den Deutschland-Cup in Landshut und vom 28. Januar bis zum 24. Februar wegen der Olympischen Winterspiele zweimal den Spielbetrieb. 44 der 52 Hauptrunden-Spieltage sind vor der Olympiapause angesetzt.

Den kompletten Spielplan finden Sie hier sowie im aktuellen E-Paper der Eishockey NEWS und in der Print-Ausgabe, die ab Dienstag im Zeitschriftenhandel erhältlich ist.


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Notizen

  • vor 13 Stunden
  • Die Saale Bulls Halle präsentieren mit Aki-Petteri Pöyry ihren neuen Co-Trainer. Der 30-jährige Finne war zuletzt zwei Jahre in gleichem Amt bei den KSW IceFighters Leipzig tätig. Zuvor hatte er verschiedenste U-Teams des finnischen Clubs Jukurit ebenfalls als Co-Trainer betreut.
  • vor 19 Stunden
  • Acht Deutsche sind im Draft der CHL (Union mehrerer nordamerikanischer Juniorenligen) ausgewählt worden: Darian Rolsing, Maxim Schäfer, Dustin Wollhöft, Elias Schneider, Linus Vieillard, Elias Pul, Manuel Schams und Matheu Späth. Ob und wer von ihnen zum auswählenden Club geht, ist offen.
  • gestern
  • Das Torhüter-Duo bei den Rostock Piranhas ist komplett. Neben Sebastian Albrecht kann der Nord-Oberligist auch Timon Bätge halten. Der 25-Jährige stand in der letzten Saison 19 Mal im Gehäuse der Raubfische und verbuchte eine Fangquote von 88.5 Prozent.
  • vor 3 Tagen
  • Der ESV Kaufbeuren (DEL2) kooperiert weiterhin mit dem EV Füssen (Oberliga Süd).
  • vor 5 Tagen
  • Der ESV Kaufbeuren (DEL2) hat mit Andrew Donaldson (37) einen neuen Co-Trainer präsentiert. Bereits an der University of Windsor arbeitete der Kanadier mit dem neuen ESVK-Chefcoach Todd Warriner zusammen.
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