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Montag, 9. April 2018

Eiskalt vor dem Tor Nürnbergs Nationalspieler Leo Pföderl ist der Spieler des Monats März in der DEL

War im März nicht nur einmal der Sieggarant für die Thomas Sabo Ice Tigers: Leo Pföderl.
Foto: imago

Leo Pföderl von den Thomas Sabo Ice Tigers ist Spieler des Monats März in der DEL. Das ergab die Auswertung von Eishockey NEWS und der DEL in Zusammenarbeit mit Thomas Sabo. Der Stürmer setzte sich letztlich souverän gegen Berlins Angreifer Louis-Marc Aubry durch.

Mit seinen Treffern avancierte Leo Pföderl zum Playoff-Top-Scorer für die Franken und zeigte einmal mehr, warum er einer der gefährlichsten Stürmer der Liga ist. Zugleich bewies der 24-Jährige mit seinen Leistungen, dass es nicht zwangsläufig jede Menge Erfahrung braucht, um in der entscheidenden Phase der Saison eine Schippe drauflegen zu können.

Das komplette Ergebnis der Wahl, ein Porträt von Pföderl und die Meinungen der Experten lesen Sie in der neuen Ausgabe der Eishockey NEWS, die ab Montag als App und ab Dienstag als Printausgabe am Kiosk erhältlich sein wird.



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Notizen

  • vor einer Stunde
  • Stürmer Nico Geidl fällt den Stuttgart Rebels voraussichtlich bis Dezember aus. Grund dafür ist nach Angaben des Oberligisten eine nicht näher definierte Unterkörperverletzung.
  • vor 16 Stunden
  • Die Löwen Frankfurt aus der PENNY DEL müssen in den nächsten Partien auf Stürmer Timo Kose verzichten. Im Duell der deutschen U20 gegen den finnischen Nachwuchs zog sich der Stürmer am Sonntag eine komplexe Mittelgesichtsfraktur zu, die bereits operiert wurde.
  • vor 3 Tagen
  • NHL am Freitag: Nationalverteidiger Moritz Seider musste mit den Detroit Red Wings beim 1:4 zu Hause gegen die auswärtsstarken N.Y. Rangers die zwei Pleite in Folge einstreichen. Die weiteren Ergebnisse: N.Y. Islanders – Minnesota 2:5, Calgary – Chicago 0:4, San Jose – Winnipeg 2:1.
  • vor 3 Tagen
  • Noah Samanski von den Blue Devils Weiden wurde von der DEL2 zeichnet als U21-Förderspieler der Monate September/Oktober ausgezeichnet. Der 20-jährige Angreifer kam auf eine durchschnittliche Eiszeit von 14:16 Minuten pro Spiel. Mit fünf Assists und einem Tor überzeugte er ebenfalls.
  • vor 3 Tagen
  • Beim ersten Freitagsspiel des Deutschland Cups dominierten die Ungarinnen ab dem Mittelabschnitt und gewannen mit 4:1 (zwei Empty-Net-Goals) gegen Frankreich (dritte Niederlage, Platz vier). Spektakulär waren die Saves der Torhüterinnen, dank denen es bis in die Schlussminuten spannend blieb.
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