Stürmt Berlin zu den erwarteten drei Punkten gegen Schwenningen?
Foto: City-Press
Sechs Punkte Vorsprung auf den Fünften Düsseldorf hat Berlin vor dem Nachholspiel am Dienstag gegen Schlusslicht Schwenningen. Auch die bessere Tordifferenz spricht für die Eisbären, die mit schon mit einem Punktgewinn den vierten Platz und das Heimrecht im Viertelfinale perfekt machen können. Der Blick der Hauptstädter richtet sich aber auch nach oben. Sollten die erwarteten drei Zähler rausspringen, würde sich der Rückstand auf den Dritten Straubing auf vier Punkte verringen – bei dann noch ausstehenden zwei Begegnungen. Auch der Zweite Mannheim, der noch einen Zähler mehr auf dem Konto hat als Straubing, bliebe so theoretisch noch in Reichweite.
DIE PAARUNG
Eisbären Berlin - Schwenninger Wild Wings
(Dienstag, 3. März, 19.30 Uhr)
SITUATION: Die Eisbären sind gut drauf. Sechs der vergangenen acht Partien gewann Berlin, punktete auch bei einer der zwei Niederlagen. Fünf der vergangenen sechs Auftritte verlor Schwenningen – viermal aber nur mit einem Tor Unterschied. Am Sonntag standen die Wild Wings kurz vor einer Überraschung bei Tabellenführer München, verspielten im Endspurt aber eine 2:0-Führung und verloren noch nach Verlängerung mit 2:3.
STATISTIK: Zehn der vergangenen zwölf Duelle dieser beiden Teams in Berlin gingen an die Eisbären.
BESONDERHEIT: Erst zweimal gewannen die Wild Wings in dieser Saison auswärts und sind damit das mit Abstand schwächste Team auf fremdem Eis.
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