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Freitag, 8. Dezember 2017

Neuer Goalie für die Eislöwen Henning Schroth wechselt nach Dresden – Vertragsauflösung in Lindau – Sebastian Stefaniszin fällt länger aus

Henning Schroth.

Foto: Dresdner Eislöwen

Die Dresdner Eislöwen aus der DEL2 haben auf die Verletzung von Backup Sebastian Stefaniszin, der mit Knieproblemen mehrere Wochen ausfällt, reagiert und Henning Schroth verpflichtet.

Der 25-Jährige kommt von den EV Lindau Islanders aus der Oberliga Süd, wo er zuletzt seinen Stammplatz an David Zabolotny verloren hatte. In seiner Karriere absolvierte Schroth insgesamt 26 DEL2-Spiele für Frankfurt und Crimmitschau. Bereits ab dem heutigen Freitag ist Schroth spielberechtigt.

Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: "Henning ist ein Torwart, der einiges an Erfahrung mitbringt und uns in der aktuellen Situation auf jeden Fall weiterhilft. Er will sich der Herausforderung stellen, ist extrem motiviert. Wir freuen uns, dass Henning zu unserem Team gehört."





Kurznachrichtenticker

  • vor 2 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • vor 20 Stunden
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • gestern
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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