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Dienstag, 24. März 2020

Personalentscheidungen: Kassel: Neben „Urgestein“ Heinrich verlassen auch Karachun, Bettahar und Walters den Club

Alexander Heinrich (hier rechts) erhält in Kassel keinen neuen Vertrag mehr.

Foto: imago images/Eibner

Die Kassel Huskies haben am Dienstag weitere Personalentscheidungen bekanntgegeben. Dabei handelt es sich um fünf Abgänge, darunter mit Alexander Heinrich ein Urgestein. "Ich habe dem Eishockeystandort wahnsinnig viel zu verdanken. Daher gehe ich hier nicht im Unreinen. ich weiß, dass das Geschäft so ist“, wird Heinrich in der offiziellen Pressemitteilung der Huskies zitiert. Heinrich überlegt, ob er seine Karriere fortsetzen will, hat aber noch keine Entscheidung getroffen.

Nachdem der Club vergangene Woche bereits die Position des Torhüters mit Jerry Kuhn und Leon Hungerecker final geklärt wurde, verkündeten die Huskies am Dienstag den Abschied von vier weiteren Spielern. Neben Justin Kirsch, der bekanntlich nach Heilbronn zurück wechselt, werden auch Alexander Karachun, Noureddine Bettahar und Nick Walters nicht nach Kassel zurückkehren.


Kurznachrichtenticker

  • gestern
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • vor 2 Tagen
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 5 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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