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Mittwoch, 24. Mai 2023

Personalien aus der DEL2: Leo Hafenrichter und Pascal Steck wechseln fest zum EC Bad Nauheim

Pascal Steck gehört in der neuen Spielzeit fest zum Kader des EC Bad Nauheim.
Foto: imago images/nordphoto

Bisher spielten sie via Förderlizenz aus Köln in Bad Nauheim, nun gehören sie fest zum Kader des Zweitligisten: Die Rede ist von Leo Hafenrichter (18) und Pascal Steck (19). Verteidiger Hafenrichter absolvierte in der abgelaufenen Spielzeit insgesamt 58 Spiele für Bad Nauheim und kam dabei auf drei Scorerpunkte. Stürmer Steck kam auf insgesamt 53 Einsätze für den DEL2-Club und sammelte dabei 16 Punkte. Dass Pascal Steck künftig fest in Bad Nauheim spielt, darüber hatte unter anderem der „Eisblog“ schon vor einiger Zeit berichtet.

"Die Jungs haben sich in der letzten Saison etabliert und können sich nun weiter entwickeln. Damit sind wir bei den U21-Förderlizenzspielern sehr gut besetzt“, sagte Nauheims Trainer Harry Lange zu den Personalentscheidungen vom Mittwoch.


Kurznachrichtenticker

  • vor 21 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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