Marco Pfleger und Stefan Reiter konnten bei den Tölzer Löwen die Erwartungen bisher mehr als erfüllen.
Foto: Rabuser
Vor der Spielzeit 2019/20 wechselten 22 Spieler aus der DEL in die DEL2. Nach dem ersten Saisonviertel kamen mit Christoph Körner (Crimmitschau) und Petr Pohl (Dresden) bereits zwei weitere dazu. Doch welche Neuzugänge aus der deutschen Beletage hatten bis jetzt überhaupt den gewünschten positiven Einfluss?
Wir sind dieser Frage in der letzten Print-Ausgabe nachgegangen und haben festgestellt: Die meisten Neuverpflichtungen aus der DEL hinken den Erwartungen mehr oder weniger weit hinterher. Es gibt natürlich Ausnahmen wie Heilbronns Dylan Wruck und Marco Pfleger von den Tölzer Löwen, die auf Anhieb zu Leistungsträgern bei ihren DEL2-Clubs wurden. Doch besonders in Dresden und Kaufbeuren hat man sich mehr versprochen von den Neuzugängen aus der DEL. Und auch die Backup-Torhüter aus dem Oberhaus, die im Sommer den Schritt in die DEL2 angetreten hatten, konnten bisher nicht überzeugen.
Welche Spieler genau den Erwartungen nicht gerecht werden konnten und wer die Zuschauer in der DEL2 bisher beeindruckte - das finden Sie auf den DEL2-Hintergrundseiten der Ausgabe 44 (hier online bestellen), die seit Dienstag am Kiosk erhältlich ist.