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Dienstag, 4. Juni 2019

Nächste Station in der DEL2 Auf Bad Tölz folgt Bayreuth: Angreifer Tyler Gron wird ein Tiger

Tyler Gron.
Foto: Rabuser

Angreifer Tyler Gron wechselt innerhalb der DEL2 von den Tölzer Löwen zu den Bayreuth Tigers. Zur Saison 2014/15 kam der inzwischen 29-Jährige erstmals nach Europa und spielte für Mailand in Italien. In der folgenden Saison ging es erstmals in die DEL2: Nach zwölf Spielen für die Ravensburg Towerstars folgte allerdings der Wechsel nach Dänemark.

Seit 2016 ist Gron durchgehend in Deutschland im Einsatz: Über Heilbronn, Frankfurt und Kassel ging es zuletzt kurz vor Ende der Wechselfrist im Januar zu den Tölzer Löwen, wo ihm in 17 Spielen 14 Scorer-Punkte gelangen.

Der Kanadier mit deutschem Pass sagt über seinen Wechsel nach Oberfranken: "Bayreuth wird ein toller Ort sein, um einen Neustart zu schaffen. Ich verstehe, dass viele Fans wegen der häufigen Wechsel skeptisch sind. Leider bin ich da ein Gefangener des ,business of hockey'. Ich will und werde hart arbeiten und dann Hockey wieder genießen."


Kurznachrichtenticker

  • vor 19 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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