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Samstag, 15. Mai 2021

Nachfolger von Peter Russell Neuer Trainer in Freiburg: Wölfe nehmen Robert Hoffmann unter Vertrag

Neuer Trainer in Freiburg: Robert Hoffmann.
Foto: imago images/Eibner

Robert Hoffmann ist der neue Coach des EHC Freiburg und Nachfolger von Peter Russell. Der 44-Jährige war in der DEL2 bereits als Trainer und Assistent in Weißwasser und Landshut tätig. In der vergangenen Saison war der gebürtige Weißwasseraner DNL-Trainer der U20 beim ESC Dresden. Als Spieler stand der Verteidiger zwischen 2006 und 2009 insgesamt zweieinhalb Jahre mit dem Wölfe-Trikot auf dem Eis.

Unterstützt wird Hoffmann in seiner Arbeit künftig von Petr Bares, der bei den Wölfen eine Stelle als neuer hauptamtlicher Nachwuchstrainer antreten wird.


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Notizen

  • vor 16 Stunden
  • Die Personalprobleme der Straubing Tigers weiten sich aus. Bei den Spielen gegen Bremerhaven und in Augsburg werden auch Josh Melnick und Wade Allison fehlen. Zudem stehen Elis Hede, Mike Connolly und Zac Leslie (Reha) sowie Tobias Schwarz und Simon Seidl (U20-WM) weiter nicht zur Verfügung.
  • vor 20 Stunden
  • Der EHC Freiburg stattet Nachwuchsspieler Fynn Ludwig (16) mit einem vorübergehenden Profi-Vertrag aus. Damit ist der Stürmer ab sofort für die DEL2 spielberechtigt.
  • vor 21 Stunden
  • In der Oberliga Nord haben am Mittwochabend die TecArt Black Dragons Erfurt einen 5:4-Überraschungserfolg beim Tabellenführer Hannover Indians eingefahren. Erfurts Chris Seto sammelte vier Punkte (zwei Tore) für die Thüringer, die aktuell Platz acht in der Tabelle belegen.
  • gestern
  • Die Starbulls Rosenheim (DEL2) müssen vorerst auf Johannes Achatz (19) und Lukas Laub (31) verzichten. Verteidiger Achatz fehlt wegen einer Oberkörperverletzung zumindest noch am kommenden Wochenende, Angreifer Laub wegen einer Unterkörperverletzung mehrere Wochen.
  • vor 2 Tagen
  • Die Saale Bulls Halle haben in der Oberliga Nord am Dienstag einen 0:2-Rückstand gegen Schlusslicht Herford Ice Dragons gedreht und mit 4:3 gewonnen. Patrick Schmid sammelte drei Scorer-Punkte, der Finne Tomi Wilenius schnürte einen Doppelpack.
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