Sebastian Albrecht.
Foto: City-Press
Ein Shutout in Bad Tölz, ein Sieg über den Meister, sechs Punkte für die Eispiraten: Das vergangene Wochenende war für Crimmitschaus Sebastian Albrecht ein absoluter Erfolg. Im Interview blickt der 28-jährige Torhüter, der nach drei erfolgreichen Jahren in der Oberliga zurück nach Crimmitschau in die DEL2 kehrte, auf das vergangene Wochenende zurück.
Herr Albrecht, das Shutout in Bad Tölz kam zu einem frühen Zeitpunkt der Saison. Welche Rolle spielt dieser Fakt für Sie?
Albrecht: "Das war für das Selbstvertrauen unheimlich wichtig. Ein Shutout gibt dir einen ordentlichen Boost. Die Jungs haben sich aber auch richtig reingeschmissen und für mich gekämpft. Dieser Zusammenhalt in der Mannschaft ist einfach geil."
Sie haben von Kim Collins gegenüber Brett Kilar den Vorzug erhalten. Ein Fingerzeig auf den Kampf um die Nummer Eins im Tor?
Albrecht: "Ich habe weiterhin die Nummer 30 auf dem Trikot.
Wie ist Ihr Verhältnis zu Brett Kilar?
Albrecht: "Einfach super. Brett ist ein unfassbarer Charakter. Er umarmt mich nach den Spielen, wir klatschen in der Kabine ab und werten sehr viel gemeinsam aus. Wir reden richtig viel miteinander."
Wie ist das für Sie, nach drei Jahren in der Fremde im Sahnpark wieder Siege feiern zu können?
Albrecht: "Einfach toll. Das sind so Sachen, die hat man einfach vermisst. Ich hatte aber in den drei Oberliga-Jahren immer Verbindung nach Crimmitschau, wo ich mir in meinen ersten vier aktiven Jahren schon einige Freundschaften aufgebaut habe."
Das komplette Interview finden Sie in der aktuellen Print-Ausgabe der Eishockey NEWS!
Interview: Thomas Michel