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Montag, 8. Juni 2020

Weiterhin gemeinsam auf dem Eis: Freiberger Brauhaus verlängert Partnerschaft mit den Dresdner Eislöwen, den Lausitzer Füchsen und den Eispiraten Crimmitschau

Das Bild von der Vertragsunterzeichnung zeigt von links: Maik Walsdorf (Dresdner Eislöwen), Holger Scheich (Freiberger Brauhaus), Dirk Rohrbach (Lausitzer Füchse), Frank Rehagel (Freiberger Brauhaus) und Jörg Buschmann (Eispiraten Crimmitschau)
Foto: Detlev Müller

Das Freiberger Brauhaus geht auch in Zukunft in bewährter Weise mit den Dresdner Eislöwen, den Lausitzer Füchsen und den Eispiraten Crimmitschau aufs Eis und auf die Jagd nach Punkten. Die Vertragsverlängerung mit den drei Zweitligisten um weitere drei Jahre gab das Brauhaus am Montag via Pressemitteilung bekannt.

"Unsere drei Vereine stehen für begeisterte Fans, große Emotionen und erstklassigen Eishockey-Sport – genau hier will Freiberger sein und sich als starker und verlässlicher Partner präsentieren", sagt Holger Scheich, Geschäftsführer im Freiberger Brauhaus.

Auch Maik Walsdorf, Geschäftsführer Dresdner Eislöwen, freut sich: "Das Freiberger Brauhaus engagiert sich in vielfältiger Weise für die Region und für unsere Dresdner Eislöwen. Trotz der aktuell schwierigen Zeit können wir weiter auf unseren langjährigen Partner setzen - dies macht uns sehr stolz und ist ein starkes Zeichen von Freiberger für den Eishockeystandort Dresden. Es ist toll zu sehen, dass die Zusammenarbeit stets mit Leben gefüllt wird und gemeinsam wollen wir die Sportart Eishockey weiter etablieren."

Für Dirk Rohrbach von den Lausitzer Füchsen ist dies ebenfalls ein klares Bekenntnis zum Eishockeysport in Sachsen: "Dieses Engagement ist in der jetzigen Krisenzeit außergewöhnlich und bemerkenswert, man kann es in Worten gar nicht genug würdigen, denn es gibt uns in unruhigen Zeiten mehr Planungssicherheit für die kommenden Spielzeiten. Darüber hinaus kann man sich auf das Freiberger Brauhaus in jeglicher Beziehung verlassen, die Partnerschaft hat sich im Laufe der 18 Jahre zu einer mittlerweile vertrauensvollen, ja freundschaftlichen Zusammenarbeit entwickelt."

Dem schließt sich Jörg Buschmann von den Eispiraten gern an, denn "Freiberger gehört aufgrund der langen Zusammenarbeit fast schon zum Inventar der sächsischen DEL2-Clubs, worüber wir sehr dankbar und stolz sind. Unsere erfolgreiche Zusammenarbeit ist seit vielen Jahren vertraulich und zielführend. Ein starker Partner wie Freiberger gibt uns gerade in der Corona-Zeit positive Zukunftsaussichten, was alles andere als selbstverständlich ist."

„Alle Vereine haben eine enorme Anziehungskraft und dass über die Region hinaus“, ergänzt Frank Rehagel, Marketingleiter im Freiberger Brauhaus. "Wir werden auch weiterhin gemeinsam Höhen und Tiefen bewältigen, möglichst viele Siege feiern und das immer mit einem herbfrischen Freiberger in der Hand."


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Notizen

  • vor 11 Stunden
  • In einem Nachholspiel der Oberliga Süd verbuchten die Höchstadt Alligators einen klaren 7:3-Heimerfolg über die EHF Passau Black Hawks. Die Mittelfranken haben damit das Tabellenende verlassen, Passau bleibt Achter. Tyler Gron (fünf Punkte) und Samuel Eriksson (vier) waren die Top-Scorer des Abends.
  • vor 12 Stunden
  • Im letzten Viertelfinalhinspiel der CHL fuhr Lukko Rauma (Finnland) einen 3:1-Heimsieg gegen den EV Zug (Schweiz) ein. Aarne Intonen sowie Ponthus Westerholm gelang dabei jeweils ein Tor und ein Assist. Alle Rückspiele, auch Ingolstadts Gastspiel in Göteborg, finden am 16. Dezember statt.
  • vor 16 Stunden
  • Zwei Sperren in der Oberliga Süd: Toni Ritter von den Stuttgart Rebels muss für zwei Spiele zuschauen, Jayden Schubert von den ECDC Memmingen Indians wurde für vier Partien gesperrt. Beide erhielten zudem eine Geldstrafe.
  • vor 16 Stunden
  • Die Bietigheim Steelers (DEL2) müssen für längere Zeit auf Benjamin Zientek verzichten. Der Stürmer (20 Spiele, neun Punkte) muss sich einer Knie-OP unterziehen. Eine genaue Ausfallzeit ist nicht abzusehen. Es sei sogar möglich, dass für ihn die Saison bereits beendet ist, so der Club.
  • vor 23 Stunden
  • Patrick Fischer, Trainer der Schweizer Nationalmannschaft, wird nach der Heim-Weltmeisterschaft zurücktreten. Er gewann mit dem Team in zehn Jahren dreimal WM-Silber. Sein Nachfolger ist Jan Cadieux, der bisher die U20-Nationalmannschaft trainierte.
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