Jetzt endgültig sicher: Es wird kein nachgeholtes Hauptrundenspiel zwischen Krefeld und dem EV Landshut in der DEL2 geben.
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Der EV Landshut wird nach der kurzfristigen Spielabsage der Auswärtspartie am vorletzten Spieltag der DEL2-Hauptrunde vergangenen Freitag in Krefeld (Eishockey NEWS berichtete) keinen Einspruch gegen die Entscheidung der Liga, die Partie mit 5:0 für Krefeld zu werten, einlegen. Das teilte EVL-Geschäftsführer Ralf Hantschke mit. Damit bleibt die DEL2-Abschlusstabelle 2024/25 in ihrer jetzigen Form bestehen.
Die Stellungnahme von EVL-Geschäftsführer Ralf Hantschke zur Absage des DEL2-Spiels bei den Krefeld Pinguinen am 28. Februar und zur Spielwertung seitens der Liga im Wortlaut: „Nach vertiefter Beratung in den Gremien ist der EV Landshut zu dem Entschluss gekommen, die Entscheidung der Liga, das Spiel mit 5:0 zu Krefeld zu werten, im Sinne des Sports, insbesondere der Planbarkeit für die unmittelbar bevorstehenden Playoffs zu akzeptieren. Zugleich betont der EVL nach rechtlicher Würdigung des Sachverhalts, dass er die Absage des Spiels in Krefeld nicht schuldhaft zu verantworten hat. Die Verspätung bei der Anfahrt des Mannschaftsbusses (umgekippter Lkw auf der A3 mit folgender Sperrung der Autobahn) ist auf höhere Gewalt zurückzuführen gewesen.“