Warten in der CHL-Saison 2021/22 noch auf ein Erfolgserlebnis: Die Eisbären Berlin um Trainer Serge Aubin.
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Die Gruppenphase der Saison 2021/22 in der Champions Hockey League (CHL) erreicht in dieser Woche ihre heiße Phase. Den fünften und damit vorletzten Spieltag bestreiten die insgesamt vier deutschen Mannschaften dabei unter unterschiedlichen Voraussetzungen. Während nämlich die Eisbären aus Berlin in ihrer Staffel noch sieglos sind und das vorzeitige Ausscheiden aus der Champions Hockey League nur mit einem Heimdreier gegen den HC Lugano (Dienstag, live ab 18:55 Uhr auf SPORT1) abwenden können, führen die Fischtown Pinguins Bremerhaven, die Adler Mannheim sowie der EHC Red Bull München ihre Gruppen aktuell mit jeweils drei Siegen aus den ersten vier Matches an. Alle drei Teams können sich am Dienstag beziehungsweise Mittwoch bereits aus eigener Kraft für das Achtelfinale qualifizieren.
München hat dabei den EV Zug aus der Schweiz zu Gast (Dienstag, 20:00 Uhr – SPORT1 steigt live ab 21:15 Uhr in das laufende Spiel ein. Das Spiel gibt es aber auch in voller Länge ab 19:55 Uhr auf SPORT1+ und SPORT1.de). Bremerhaven und Mannheim müssen am Mittwoch jeweils auswärts ran. Die Fischtown Pinguins gastieren um 19:30 Uhr bei Sparta Prag in der tschechischen Hauptstadt. Die Adler Mannheim spielen ab 19:45 Uhr in Lausanne (Schweiz). SPORT1 überträgt das Duell der Adler als Live-Einstieg ab 20:30 Uhr und in voller Länge ab 19:40 Uhr auf SPORT1.de. Die Fischtown Pinguins sind live ab 19:25 Uhr auf SPORT1+ zu sehen.
Mit dem HC Fribourg-Gottéron und Leksands IF in der Gruppe F sowie dem EC Red Bull Salzburg und dem HC Bozen in der Gruppe H haben vier Clubs ihr Ticket für die Runde der letzten 16 indes schon vor dem fünften Spieltag sicher. Die abschließenden Partien der Gruppenphase finden im Übrigen bereits in der kommenden Woche statt und sind die Rückspiele der Begegnungen dieser Woche. Dabei geht es auch um Punkte im Ranking der sechs CHL-Gründungsligen, in dem die PENNY DEL in der laufenden Saison den geteilten vierten Platz belegt und – allerdings knapp – auf Kurs ist, ihren vierten Startplatz zu verteidigen.
Stefan Wasmer/Sebastian Groß