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Freitag, 5. März 2021

Hoffen auf Zuschauerzulassung IIHF verschiebt Frauen-Weltmeisterschaft 2021 auf Mai – Austragungsorte Halifax und Truro bleiben

Erst im Mai werden die deutschen Frauen bei der Weltmeisterschaft in Kanada antreten.
Foto: Jonahan Vallat/ Swiss Ice Hockey

Die Frauen-Weltmeisterschaft ist nun auch offiziell auf Mai verschoben. Wie von Seiten der IIHF am Donnerstag bekannt gegeben wurde, sollen die Titelkämpfe vom 6. bis zum 16. Mai in Kanada ausgetragen werden. An den beiden Spielorten – Halifax und Truro – will die IIHF festhalten. Ursprünglich hätte das, eigentlich bereits für 2020 geplante Turnier, im April stattfinden sollen.

„Wir wissen, wie wichtig dieses Ereignis im Eishockey-Kalender der Frauen ist, insbesondere angesichts der Tatsache, dass wir in der vergangenen Saison und jetzt mit den Olympischen Spielen kein Turnier mehr haben konnten“, erklärte IIHF-Präsident René Fasel. Die Veranstalter hoffen darauf, dass bis Mai auch eine Teil-Zulassung an Zuschauern möglich ist.

Insgesamt werden zehn Nationen bei den Titelkämpfen vertreten sein. Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft kämpft in der Gruppe B in Truro mit Japan, Tschechien, Dänemark und Ungarn um drei freie Plätze für das Viertelfinale (die besten fünf Nationen der Frauen-Weltrangliste treten in Gruppe A an und sind automatisch für die Viertelfinals qualifiziert).


Kurznachrichtenticker

  • vor 15 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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