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Sonntag, 20. September 2020

U18-Team betroffen 28 Corona-Fälle: Red-Bull-Akademie in Salzburg stellt Betrieb vorerst ein

Die Red Bull Akademie in Liefering (Symbolbild).
Foto: imago images/Plusphoto

UPDATE. In der Red Bull Eishockey Akademie im österreichischen Salzburg steht der Trainings-, Meisterschafts- und Akademiebetrieb vorerst still. Grund hierfür ist eine Häufung von Corona-Infektionen. Wie die Stadt Salzburg am Freitag mitteilte, wurden insgesamt 28 Personen positiv auf das Virus getestet. Betroffen ist das U18-Team, das nun bis zum 25. September in der Akademie isoliert wird.

Angesteckt hat sich die Mannschaft nach Informationen der Salzburger Nachrichten in Tschechien. "Die betreffende Mannschaft war in der Vorwoche Freitag und Samstag zu Testspielen in Vitkovice und Olomouc unterwegs. Bei der Rückreise gab es keinen Verdacht, am Mittwoch wurde dann aber der erste Spieler positiv getestet", berichtete Akademie-Direktor Helmut de Raaf gegenüber der Tageszeitung.


Kurznachrichtenticker

  • gestern
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • vor 2 Tagen
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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