Die DEB-Auswahl nach der Niederlage gegen Tschechien.
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Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat den ersten Trainingstag in Phase drei der WM-Vorbereitung nach einem Corona-Verdachtsfall bei einem Staffmitglied vorsorglich abgebrochen. "Nach dem auffälligen Test bei Assistenzcoach Matt McIlvane haben sich alle Spieler, Trainer und Betreuer der DEB-Auswahl umgehend ins Hotel auf ihre Zimmer begeben und verbleiben zunächst dort. Durch einen anschließenden PCR-Test bei McIlvane wurde das positive Ergebnis am Dienstagabend bestätigt. McIlvane hatte zuvor jeweils einen negativen PCR-Test am Freitag und Sonntag sowie einen negativen Schnelltest am späten Montagnachmittag. Außerdem hat der Amerikaner bereits eine Impfung erhalten. Er wurde sofort isoliert und kann sich vorerst nur online beteiligen", heißt es in der Pressemitteilung des Verbandes.
"Darüber hinaus hatten alle Spieler und Betreuer, die in Phase zwei der WM-Vorbereitung dabei waren, zuletzt am Freitag einen PCR-Test absolviert, der durchweg negativ ausgefallen war. Zudem reisten alle Mannschafts- und Staffmitglieder für Phase drei ebenfalls mit einem frischen negativen PCR-Testergebnis an und diejenigen, die bereits bis zum Montagabend in Nürnberg eintrafen, wiesen zusätzlich bei einem Schnelltest ein negatives Ergebnis auf. Erst am Dienstagmorgen, dem eigentlichen Anreisezeitpunkt für diesen Abschnitt der WM-Vorbereitung, gab es die eine auffällige Probe", erklärt der DEB weiter.Am Mittwoch war für die Mannschaft ohnehin ein Off-Ice-Tag vorgesehen, an dieser Planung ändere sich nichts. Das nächste Eistraining sei für Donnerstag angesetzt. Bis zur Klärung des Sachverhaltes sollen sich die Spieler mit Online-Training und Zimmer-Workouts fithalten.