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Freitag, 1. Juni 2018

Co-Trainer der Nationalmannschaft Associate Coach: Geoff Ward wechselt von New Jersey nach Calgary

Geoff Ward. Foto: City-Press


Geoff Ward, in den vergangenen vier Jahren bereits mehrmals Co-Trainer der deutschen Nationalmannschaft (zuletzt auch bei der Weltmeisterschaft in Dänemark), wechselt die Organisation. In der neuen Spielzeit wird der 56-Jährige im Trainerstab der Calgary Flames arbeiten. Zusammen mit dem ebenfalls verpflichteten Ryan Huska (vom AHL-Farmteam Stockton befördert) wird Ward im Stab von Bill Peters (kam aus Carolina) mit Martin Gelinas, Jamie Pringle and Jordan Sigalet arbeiten und soll vor allem für das Powerplay zuständig sein.

Ward, der den Titel Associate Coach tragen wird, arbeitete zuletzt drei Jahre für die New Jersey Devils und führte in der Saison 2014/15 die Adler Mannheim zur deutschen Meisterschaft. Seit dieser Zeit war er auch immer für die Nationalmannschaft tätig.2006/07 war er Trainer der Iserlohn Roosters, danach war er Assistenz-Trainer bei den Boston Bruins, die 2011 den Stanley Cup gewannen.


Kurznachrichtenticker

  • gestern
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • vor 2 Tagen
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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