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Dienstag, 10. März 2020

Todesursache noch unklar Chad Staley verstirbt mit nur 25 Jahren – US-Amerikaner spielte bis November für die Crocodiles Hamburg

Die Crocodiles Hamburg trauern um ihren ehemaligen Spieler Chad Staley.
Foto: Crocodiles Hamburg

Chad Staley ist tot. Wie am Dienstag bekannt wurde, verstarb der US-Amerikaner in der vergangenen Nacht in seiner Heimat. Zur Todesursache gibt es bis dato noch keine Angaben. Der ehemalige Angreifer der Crocodiles Hamburg wurde nur 25 Jahre alt.

Staley wagte im vergangenen Sommer erstmals den Sprung nach Europa. Nach zuvor vier Spielzeiten für die University of Alaska-Fairbanks in der NCAA wechselte Staley nach Hamburg. In der Oberliga Nord bestritt er neun Partien (fünf Tore, vier Assists), konnte sich aber nicht nachhaltig durchsetzen.

So verließ er Ende November die Hansestadt und stand fortan für die Hockey Unterland Cavaliers in Italien auf dem Eis. Dort kam Staley noch zu 14 Einsätzen (fünf Tore, zwölf Assists). Wie die Cavaliers bekannt gaben, hatte sich Staley seit dem Saisonende in seiner Heimat aufgehalten.


Kurznachrichtenticker

  • vor 21 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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