Sonthofens Michel Maaßen ist der Mr. Movember 2018.
Foto: Wiedel
Michel Maaßen wurde nach 2014 zum zweiten Mal zum Mr. Movember gewählt. Der Stürmer des ERC Sonthofen setzte sich in der Online-Abstimmung mit 32 Prozent aller Stimmen letztendlich klar vor Münchens Konrad Abeltshauser (21 Prozent) und Weidens Barry Noe (15 Prozent) durch. Im Interview spricht der langjährige Oberliga-Stürmer über seinen Siegerbart, die Kommentare seiner Teamkollegen und die wichtige Bedeutung der jährlichen Aktion.
Herr Maaßen, Sie wurden zum zweiten Mal zum Mr. Movember gewählt. Freuen Sie sich über die Auszeichnung und die Rückeroberung dieses Titels?
Michel Maaßen: "Ich freue mich natürlich sehr über die Auszeichnung. Aber vor allem freue ich mich, dass das ganze Projekt immer bekannter wird. Man bekommt mittlerweile mit, wenn Movember ist. Man sieht auch viele Nicht-Eishockeyspieler, die sich einen Schnurrbart stehen lassen. Da kommt man schon manchmal etwas ins Schmunzeln. Aber das ist genau das, was wir wollen."
Haben Ihre Teammitglieder schon etwas von der Auszeichnung mitbekommen oder vielleicht bereits kommentiert?
Maaßen: "Ja klar, ich wurde im November direkt von meinen aktuellen Teamkameraden gefragt, ob ich bei der Aktion mitmache. Meine Mitspieler wussten auch, dass ich die Wahl zum Mr. Movember schon mal gewonnen habe. Dieses Jahr habe ich mir wieder etwas einfallen lassen, ich denke, da habe ich gut gezaubert."
Das komplette Interview mit Michel Maaßen sowie allen Informationen rund um die Aktion finden Sie auf einer Doppelseite in unserer aktuellen Printausgabe, die seit Dienstag am Kiosk erhältlich ist oder jederzeit in unserem Onlineshop bestellt werden kann.