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Mittwoch, 6. März 2024

Nach Aus in den Pre-Playoffs: Trainer Frank Fischöder muss die KSW IceFighters Leipzig nach einer Saison verlassen

Frank Fischöder bei einem Leipziger Auswärtsspiel in Halle.
Foto: IMAGO/Fotostand

Nach einer Saison muss Trainer Frank Fischöder die KSW IceFighters Leipzig aus der Oberliga Nord wieder verlassen. „Diese Entscheidung haben die Geschäftsführung und die Gesellschafter getroffen und den 52-Jährigen am Dienstagabend darüber in Kenntnis gesetzt“, heißt es in der knappen Pressemitteilung des Clubs am Mittwochnachmittag.

In seiner ersten Saison in Leipzig hatte Fischöder den Club mit 69 Punkten aus 44 Spielen auf den siebten Tabellenplatz geführt. In den Pre-Playoffs unterlagen die IceFighters dann allerdings dem Herner EV mit 0:2. Von 2020 bis September 2021 hatte Fischöder zuvor die Nürnberg Ice Tigers (PENNY DEL) gecoacht. Davor war der ehemalige Stürmer lange im Mannheimer Nachwuchs als Trainer aktiv. Zum Jahreswechsel hatte bereits Sven Gerike, Geschäftsführer und Sportlicher Leiter, die IceFighters verlassen und bei DEL2-Club Selber Wölfe angeheuert.


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Notizen

  • vor 5 Stunden
  • Christopher Fiori übernimmt mit Jahresbeginn 2026 das Amt des hauptamtlichen Geschäftsführers des EC Bad Nauheim. Das teilte der DEL2-Club am Donnerstagabend mit.
  • vor 13 Stunden
  • Nord-Oberligist KSW IceFighters Leipzig hat Michal Hlozek als neuen Assistant Coach verpflichtet. Der 42-jährige Deutsch-Tscheche wechselt von der Nordic Hockey Academy in Ferlach nach Sachsen.
  • vor 14 Stunden
  • Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft bestreitet im Rahmen der unmittelbaren Vorbereitung auf die Olympischen Spiele ein Länderspiel gegen Japan. Die beiden Nationen treffen am Freitag, den 30. Januar 2026, um 19:30 Uhr in Peiting aufeinander.
  • vor 14 Stunden
  • Der EHC Red Bull München (PENNY DEL) muss abermals auf Stürmer Tobias Rieder verzichten. Der Nationalspieler fällt aufgrund einer Unterkörperverletzung mindestens vier Wochen aus.
  • gestern
  • In einem Nachholspiel der Oberliga Süd verbuchten die Höchstadt Alligators einen klaren 7:3-Heimerfolg über die EHF Passau Black Hawks. Die Mittelfranken haben damit das Tabellenende verlassen, Passau bleibt Achter. Tyler Gron (fünf Punkte) und Samuel Eriksson (vier) waren die Top-Scorer des Abends.
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