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Freitag, 28. April 2023

DEL2-/Oberliga-Personalien Landshut holt Rogl, Buschmann von Iserlohn nach Krefeld, Bietigheim verpflichtet Zerressen, Gulda geht nach Deggendorf

John Rogl kehrt aus Augsburg nach Landshut zurück.

Foto: imago images/Beautiful Sports/Goldberg

Update (17.30 Uhr) Auch aus der DEL2 und den Oberligen wurden am Freitag Personalien vermeldet beziehungsweise bestätigt, darunter die Rückkehr von John Rogl von den Augsburger Panthern zum EV Landshut. Der gebürtige Landshuter (26) hat beim EVL einen Vertrag über ein Jahr unterzeichnet. In der vergangenen Spielzeit kam der Stürmer bei den Panthern lediglich auf zwei Vorlagen.

Verlassen werden den Club Verteidiger Jan Pavlu und Stürmer Lukas Mühlbauer. Pavlus Vertrag beim EVL, der noch ein Jahr bestand wurde aufgelöst, Mühlbauer wird mit den Ravensburg Towerstars in Verbindung gebracht, bei Pavlu gab es Gerüchte um eine Rückkehr nach Heilbronn.

Zwei Tage nach der Bekanntgabe der Rückkehr von Christian Ehrhoff haben die Krefeld Pinguine die Verpflichtung von Erik Buschmann bekannt gegeben. Buschmann war in den vergangenen vier Spielzeiten für die Iserlohn Roosters im Einsatz und kam in der letzten Saison auf vier Tore und fünf Vorlagen bei einer positiven Plus-Minus-Statistik von +3.

DEL-Absteiger Bietigheim Steelers hat mit Pascal Zerressen einen Erstliga-erfahrenen Verteidiger geholt. Der 30-Jährige kommt vom neuen Liga-Konkurrenten Krefeld Pinguine, wo er in dieser DEL2-Saison in 61 Partien fünf Tore erzielte und 18 Treffer vorbereitete. Zuvor hatte Zerressen zwölf Jahre fast ausschließlich im Oberhaus gespielt.

Zweiter Neuzugang für den Deggendorfer SC. Nach der Verpflichtung von Import-Stürmer Carter Popoff holte der Süd-Oberligist nun Verteidiger Tomas Gulda von den Eisbären Regensburg. Beim Zweitligisten spielte der Deutsch-Tscheche die vergangenen acht Spielzeiten. In dieser Saison verbuchte Gulda in 43 Spielen ein Tor und 14 Vorlagen.

Süd-Oberligist EV Lindau Islanders präsentiert mit dem Amerikaner Walker Sommer den ersten Kontingentspieler. Der Stürmer kommt, wie zuvor schon sein Teamkollege Nicolas Strodel, vom bisherigen Oberligakonkurrenten Landsberg, der seinen Rückzug angekündigt hat. In Landsberg kam er in der vergangenen Saison in 32 Spielen auf 18 Tore und 14 Vorlagen.

Die Wölfe Freiburg haben ihr Torhütertrio nun vollständig: Neben Patrik Cerveny und Neuzugang David Zabolotny wird Luis Benzing nun in seine vierte Saison in den Diensten des EHC Freiburg gehen.

Nord-Oberligist Herner EV hat den Vertrag mit Benjamin Hüfner verlängert. Der Verteidiger bestritt in dieser Saison 57 Partien, in denen er 31 Scorer-Punkte (fünf Tore) verbuchte. 2021 war der 32-Jährige nach zwölf Jahren in der 2. Bundesliga/DEL2 nach Herne gewechselt.


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Notizen

  • vor 17 Stunden
  • Zum zweiten Mal in Serie sicherte sich Torhüter Connor Hellebuyck von den Winnipeg Jets die William M. Jennings Trophy als der NHL-Torhüter, der in der Hauptrunde die wenigsten Gegentreffer pro Partie zuließ und dabei mindestens 25 Spiele bestritt. Die Jets kassierten nur 2,33 Gegentore im Schnitt.
  • gestern
  • Marko Brlic wechselt von Regionalligist Dortmund zu den Füchsen Duisburg. Der 18-jährige Goalie durchlief die Duisburger Nachwuchsabteilung und wird ab kommender Saison das Torhüterteam der Füchse verstärken.
  • vor 2 Tagen
  • Die Deutschen David Lewandowski (Sturm, Rang 51), Carlos Händel (Rang 73) und Rio Kaiser (beide Verteidiger, Rang 140) sind auf der finalen NHL-Draft-Rankingliste bei den nordamerikanischen Skatern erwähnt. Maxim Schäfer (Sturm, Rang 102) ist bei den internationalen Skatern genannt.
  • vor 2 Tagen
  • Der EV Landshut (DEL2) nimmt neben den Löwen Frankfurt (PENNY DEL), Vålerenga Oslo (Norwegen) und dem tschechischen Spitzenteam Dynamo Pardubice am Dolomitencup 2025 teil. Das Vorbereitungsturnier findet vom 15. bis 17. August in Neumarkt/Südtirol statt.
  • vor 4 Tagen
  • Die Jungadler Mannheim haben am Samstagabend die deutsche Meisterschaft im U17-Bereich gewonnen. Im dritten Spiel der Finalserie setzte sich das Team von Trainer Adam Borzecki gegen den ESC Dresden mit 6:2 durch. Die ersten beiden Partien hatten die Jungadler mit 5:3 und 7:4 gewonnen.
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