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Bis zum Meldeschluss am vergangenen Sonntag haben alle zwölf derzeit aktiven Vereine (Vienna Capitals, Red Bull Salzburg, Black Wings Linz, HC Bolzano, HC Innsbruck, Klagenfurter AC, Villacher SV, Graz 99ers, Orli Znojmo, Dornbirner EC, Székesfehérvár und Olimpija Ljubljana) der multinationalen Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) für die Saison 2017/18 genannt. Darüber hinaus hat auch KHL-Club Medvescak Zagreb alle notwendigen Garantien für einen möglichen Wiedereinstieg vorgelegt. Schon bei der letzten Generalversammlung wurde die Liga-Geschäftsführung mit der wirtschaftlichen Prüfung der Kroaten und den Detailverhandlungen beauftragt.
Die Prüfung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit aller möglichen Teilnehmer wird anhand der Meldeunterlagen in den nächsten Wochen erfolgen. Bis Ende Februar soll nicht nur die finale Entscheidung über eine mögliche Rückkehr von Zagreb in die EBEL fallen, sondern auch die endgültige Anzahl an teilnehmenden Vereinen für die kommende Spielzeit feststehen.