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Donnerstag, 12. Januar 2012

Meister Ravensburg holt Stürmer Jeffrey Szwez aus Augsburg

Jeff Szwez
Foto: City-Press

Die Ravensburg Towerstars haben Stürmer Jeffrey Szwez verpflichtet: Der 30-jährige Deutsch-Kanadier spielte die vergangenen beiden Jahre bei Augsburg in der DEL, wo er vor kurzem im Auflösung seines Vertrages bat. Offiziell aus familiären Gründen, doch schon unmittelbar nach der Vertragsauflösung wurde der Angreifer in der 2. Bundesliga angeboten. Den Zuschlag haben nun die Ravensburg Towerstars erhalten, wo Szwez bereits am Donnerstag mittrainiert hat und wo er am Freitag gegen Schwenningen sein Debüt geben soll. Szwez kam in dieser Saison in 24 DEL-Spielen auf 1 Tore, 5 Assists und 24 Strafminuten.

Noch Anfang der Woche betonte Ravensburgs Sportlicher Leiter Alexander Jäger gegenüber der Lokalpresse, das man momentan kein Geld für Neuverpflichtungen mehr zur Verfügung habe. "Aber es haben nun Gesellschafter noch einmal außerplanmäßig Geld zur Verfügung gestellt", so Jäger zur Verpflichtung des Deutsch-Kanadiers.

Tobias Welck


Kurznachrichtenticker

  • gestern
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • vor 2 Tagen
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 5 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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