Rainer Beck
Foto: Gerleigner
Seit der Immobilienkaufmann Rainer Beck im Herbst seine Bereitschaft als neuer Gesellschafter bei den Landshut Cannibals erklärt hat, mischt er die Eishockey-Szene mit seinen Visionen, Plänen und Aussagen so richtig auf. Wie der Unternehmer Thomas Sabo in Nürnberg ist auch Beck ein Querdenker, der für viel Gesprächsstoff und Publicity sorgt. In der aktuellen Print-Ausgabe der Eishockey NEWS erklärt Beck seine Pläne: "Visionen sind die Grundlage für etwas Großes. Die Niederbayern sind ganz besondere Leute und können etwas erreichen", so Beck.
"Wir wollen in die DEL - so schnell und so günstig wie möglich", sagt Beck, schränkt aber auch ein: "Man muss auch sehen, dass wir von vielen Voraussetzungen abhängig sein müssen: Wir müssen Erster werden, die finanzielle Basis muss passen und es muss ein Club aus der DEL ausscheiden und so ein Platz frei werden. Aber wir arbeiten darauf hin und sind in Gesprächen."
In Sachen Vertrag zur Übernahme der LES GmbH scheint nun endgültig alles in trockenen Tüchern zu sein: "Da gibt es keine Probleme mehr. Der Vertrag liegt bei Herrn Imhoff zur rechtlichen Prüfung vor und kann unterschrieben werden", so Beck.
Was Beck zum Thema Geschäftsführer sagt, welche sportlichen Ziele er diese Saison noch erreichen will, warum sein Wunsch, in der DEL zu spielen und seine Gedankenspiele einer bayerischen Liga kein Widerspruch sind und wie DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke zum Thema Landshut in die DEL steht, lesen Sie in der aktuellen Print-Ausgabe der Eishockey NEWS, die am Dienstag im Handel erhältlich ist.
Tobias Welck