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Sonntag, 27. Januar 2013

Hannover Indians verstärken Offensive mit Quinn Hancock

Quinn Hancock
Foto: City-Press

Die Hannover Indians haben noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und den 35-jährigen kanadischen Angreifer Quinn Hancock verpflichtet. Der Stürmer spielte in den Jahren 2001/02 und 2009/10 bereits in der DEL bei Augsburg und Iserlohn und war zuletzt in der vergangenen Saison bei SonderjyskE in Dänemark aktiv, wo er es in 50 Spielen auf 17 Tore und 39 Assists brachte. In dieser Spielzeit war Hancock bisher noch ohne Club.

Die meiste Zeit seiner Europa-Karriere verbrachte der Kanadier in der finnischen SM-liiga, wo er insgesamt sieben Jahre auflief. Hancock wird am Dienstag in Hannover erwartet und soll am Freitag erstmals auflaufen.


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Notizen

  • gestern
  • Die Dresdner Eislöwen haben Goalie Paul Stocker sowie die Stürmer Karl Gärtner und Malte Barthold mit einer Förderlizenz für den Nord-Oberligisten KSW IceFighters Leipzig ausgestattet.
  • gestern
  • Franz Jokinen komplementiert das Torhüter-Duo der Heilbronner Falken und ist hinter Patrick Berger als Nummer zwei im Tor des Süd-Oberligisten eingeplant. Der 19-Jährige kommt von der U20-Mannschaft der Düsseldorfer EG aus der DNL in die Käthchenstadt.
  • gestern
  • Die Blue Devils Weiden (DEL2) verpflichten Torhüter Conner McLeod. Der 20-Jährige war zuletzt für die Bietigheimer U20-Mannschaft aktiv. Per Föderlizenz ist der gebürtige Kanadier mit deutschem Pass auch für Süd-Oberligist Bayreuth spielberechtigt.
  • vor 2 Tagen
  • Der schwedische Angreifer Nicklas Bäckström wechselt von den Washington Capitals (NHL) zurück zu seinem Heimatverein Brynäs IF in die SHL. Dort durchlief er die Nachwuchsabteilung und stand bereits 121-Mal für den Verein aus Gävle in der höchsten schwedischen Liga auf dem Eis.
  • vor 2 Tagen
  • Josef Huber (31) wird neuer Co-Trainer der Selber Wölfe. Huber war zuletzt im Bayerischen Eissportverband als Landestrainer tätig und bis 2018 selbst in der Oberliga (Füssen und Erfurt) aktiv. „Im ersten Gespräch haben wir beide gemerkt, dass wir uns sehr gut verstehen“, so Head Coach Felix Schütz.
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