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Sonntag, 30. Juni 2013

Neuzugang für Bad Nauheim Wechsel von Matthias Bergmann nach Bad Nauheim ist bestätigt

Matthias Bergmann
Foto: Schindler

Die Verantwortlichen des EC Bad Nauheim konnten einen weiteren Neuzugang für die kommende Bundesliga-Saison verpflichten, nachdem am Wochenende die Unterschrift unter seinen Vertrag eintraf: Vom EHC Klostersee wechselt Matthias Bergmann in die Kurstadt und wird dort die Defensive massiv verstärken. "Bergmann gilt als echter Blueliner, der eine unglaubliche Durchschlagskraft von der blauen Linie aus hat. Vor allem im Powerplay kann er diese Stärken voll ausspielen. Zudem ist er mit seinen fast 31 Jahren im besten Alter und verfügt somit über geballte Erfahrung", so Daniel Heinrizi, der Sportliche Leiter der Roten Teufel.

Dass Bergmann bisher erst ein halbes Jahr in der 2. Bundesliga (Hannover Indians) spielte, liegt daran, dass der Verteidiger als etwas langsam gilt. Seit 2010 war der gebürtige Rosenheimer nun in Klostersee aktiv und brachte es dort vergangene Saison in 44 Spielen auf 9 Tore und 28 Assists.


Kurznachrichtenticker

  • vor 18 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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