Die große Umfrage zur ersten DEL2-Saison
Wer wird sich die Meisterschaft in der Saison 2013/14 sichern.
Foto: Drack
Lange Zeit tobte diesen Sommer der Streit um die Zweite Liga. Nach monatelangen Diskussionen zwischen dem Deutschen Eishockey Bund (DEB) und den ESBG-Clubs kam es erst Mitte Juli zu einer außergerichtlichen Einigung und die Planungen für die kommende Zweitliga-Saison konnten beginnen. Unter dem neuen Namen DEL2 wird die zweithöchste Spielklasse in Deutschland künftig an den Start gehen und beginnt am 13. September mit dem ersten Spieltag der neuen Ära. Die Hannover Indians (Oberliga Nord) sind 2013/14 ebenso wie DEL-Einsteiger Schwenningen nicht mehr mit dabei. Dafür sind die Roten Teufel aus Bad Nauheim als Oberliga-Meister mit in der Liga.
Vor der 1. DEL2-Saison möchte Eishockey NEWS nun von seinen Lesern wissen, wie sie die Entwicklungen der letzten Wochen einschätzen. Wer ist der Top-Transfer dieses Sommers? Welcher Club hat sich am besten verstärkt? Wer hat das Zeug zur Überraschung?
Kurznachrichtenticker
- vor 22 Stunden
- Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
- gestern
- Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
- gestern
- Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
- vor 2 Tagen
- In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
- vor 4 Tagen
- Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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