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Dienstag, 21. Januar 2014

Zurück nach Duisburg Markus Schmidt wechselt erneut das Füchserudel

Wechselt zurück nach Duisburg: Markus Schmidt. Foto: Storch

Wie Duisburg bekannt gab, wechselt Markus Schmidt von den Lausitzer Füchsen zurück zu den Füchsen aus Duisburg. Dem EHC zu Folge wurde der Vertrag des Verteidigers bei den Lausitzern "aus persönlichen Gründe" aufgelöst. "Schmidti ist bereits im Aufbruch und wird im Laufe der Woche erwartet, so dass mit einem Einsatz am Wochenende gerechnet werden darf", heißt es von Seiten der Duisburger.

Für den 28-Jährigen ist der Wechsel eine Rückkehr an alte Wirkungsstätte, bereits von 2005 bis, mit Unterbrechungen, 2008 und von 2010 bis 2013 spielte Schmidt an der Wedau. In Bremerhaven sowie in Bietigheim-Bissingen sammelte der DEL-erfahrene Stürmer (123 Spiele für Duisburg, Köln und Hannover) in der zweiten Liga in 217 Partien 31 Punkte.


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Notizen

  • vor 2 Tagen
  • Die Krefeld Pinguine (DEL2) und der ESC Moskitos Essen e.V. (Oberliga Nord) haben sich auf die Wiederaufnahme der sportlichen Zusammenarbeit in der Saison 2025/26 verständigt. Zuletzt hatten die Clubs in der Saison 2023/24 kooperiert. 2024/25 arbeitete Krefeld mit Duisburg zusammen.
  • vor 2 Tagen
  • Die Vancouver Canucks haben mit Kevin Dean (zuletzt Chicago/NHL), Brett McLean (zuletzt Cheftrainer in Iowa/AHL) und Scott Young (bereits in Vancouver) die drei neuen Assistenten für den neuen Canucks-Cheftrainer Adam Foote benannt.
  • vor 2 Tagen
  • Die New York Rangers haben mit ihrem ehemaligen Cheftrainer David Quinn (zuletzt Pittsburgh), Joe Sacco (zuletzt Boston) und Ty Hennes (zuletzt Pittsburgh) die drei Assistenten für ihren neuen Head Coach Mike Sullivan (ebenfalls zuletzt in Pittsburgh) benannt.
  • vor 3 Tagen
  • Sean Monahan, Center der Columbus Blue Jackets, erhält die diesjährige Bill Masterton Memorial Trophy. Der NHL-Preis der Professional Hockey Writers Association geht an den Spieler, der Werte wie Ausdauer und Fairness verkörpert. Im Vorjahr siegte Connor Ingram.
  • vor 3 Tagen
  • Lanny Gare verlässt nach sieben Jahre als Spieler und zuletzt drei Jahren als Co-Trainer die Selber Wölfe.
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