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Montag, 28. Juli 2014

Einigung Wenige Stunden vor Schiedsgerichtsverhandlung: Derick Brassard einigt sich mit den Rangers auf einen neuen Vertrag

Derick Brassard
Foto: Imago

Wenige Stunden vor der Schiedsgerichtsverhandlung, der sogenannten Arbitration, haben sich die New York Rangers und Stürmer Derick Brassard auf einen neuen Vertrag geeinigt: Der 26 Jahre alte Stürmer hat einen neuen Fünf-Jahres-Vertrag am bei den Blueshirts unterschrieben. Wie die New York Post berichtet, soll der Deal 25 Millionen Dollar wert sein.

Brassard kam 2013 im Austausch für Marian Gaborik aus Columbus zu den Rangers und erzielte in der abgelaufenen Saison 18 Tore und 27 Assists in der Hauptrunde. In den Playoffs steuerte er zwölf weitere Punkte bei.

Damit hat sich erneut ein bekannter Name vor der Arbitration mit seinem Club geeinigt. Spannend bleibt weiter die Entscheidung im Falle Montreal und P.K. Subban, wo es Ende der Woche zur Verhandlung kommen könnte. Beide Seiten geben sich bisher zwar optimistisch, aber gleichzeitig auch verschlossen.


Kurznachrichtenticker

  • vor 14 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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