Verstärkungen geholt Kazan schnappt sich NHL-Verteidiger Sheldon Brookbank - Zagreb testet Goalie Mark Owuya
Sheldon Brookbank, letzte Saison noch bei den Chicago Blackhawks wechselt zu Ak Bars Kazan
Foto: imago/ZUMA press
Viele KHL-Clubs sind beständig auf der Suche nach Verstärkungen, zudem wird es in der kommenden Woche keine Ligaspielpause trotz der Länderspiel-Turniere geben. Zusätzliche Spieler sind daher gefragt.
So holte Ak Bars Kazan den NHL-erfahrenen Verteidiger Sheldon Brookbank, der in den beiden letzten Jahren für die Chicago Blackhawks spielte und insgesamt 376 NHL-Partien sowie 421 in der AHL auf dem Buckel hat. Der 34-Jährige erhielt in Kazan einen Vertrag bis Saisonende. Besondere Highlights seiner Karriere: 2007 erhielt er den Eddie Shore Award für den besten Verteidiger in der AHL, 2013 durfte er mit den Blackhawks den Stanley Cup in die Höhe stemmen. Kazan liegt derzeit auf dem dritten Platz im Osten, fünf Zähler hinter dem führenden Team von Metallurg Magnitogorsk.
Kurznachrichtenticker
- vor 17 Stunden
- Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
- gestern
- Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
- gestern
- Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
- vor 2 Tagen
- In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
- vor 4 Tagen
- Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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