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Freitag, 5. Dezember 2014

Abgänge im Norden Marek verlässt Hannover Scorpions, Scott Timmendorf

Aaron Scott verlässt Timmendorf. Foto: Timmendorf

Gleich zwei Teams aus der Oberliga Nord haben einen Spielerabgang zu vermelden. Zum einen wird Verteidiger Tim Marek nicht weiter für die Hannover Scorpions auflaufen. Der 21-Jährige, der bereits in der letzten Saison zum Kader der Skorpione gehörte, blieb in seinen zehn Einsätzen in der aktuellen Spielzeit noch ohne Punkt und wird künftig für Wedemark aufs Eis gehen.

Zum anderen verlässt Aaron Scott den EHC Timmendorf. Der gebürtige Kanadier absolvierte bislang acht Pflichtspiele und sammelte dabei fünf Scorerpunkte. "Es war der ausdrückliche Wunsch von Aaron, aufgrund familiärer Angelegenheiten mit sofortiger Wirkung in seine Heimat nach Kanada zurückzukehren", so Pressesprecher Marcel Garbusinski.


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Notizen

  • vor 5 Stunden
  • Die Saale Bulls Halle (Oberliga Nord) verstärken ihr Trainerteam: Nils Velm übernimmt ab sofort die Position des Torwarttrainers. Velm war in der Saison 2023/24 selbst als Goalie zwischen den Pfosten des Teams aus Sachsen-Anhalt gestanden.
  • vor 2 Tagen
  • Die Eispiraten Crimmitschau (DEL2) haben einen neuen Mannschaftskapitän: Cheftrainer Jussi Tuores und Assistenztrainer Esbjörn Hofverberg haben Allrounder Dominic Walsh zum Kapitän bestimmt. Der 36-jährige Deutsch-Brite ist der dienstälteste Spieler der Westsachsen.
  • vor 2 Tagen
  • Die Augsburger Panther haben den ersten verletzungsbedingten Ausfall zu beklagen. Stürmer T.J. Trevelyan (41) steht dem Team aus der PENNY DEL nach einer Unterkörper-OP für rund vier Wochen nicht zur Verfügung.
  • vor 2 Tagen
  • David Stach stürmt künftig nicht mehr für den Deggendorfer SC in der Oberliga Süd. Der in Kladno geborene Rechtsschütze wechselte zur Saison 2024/25 von den Bayreuth Tigers zum DSC und konnte in insgesamt 42 Partien 46 Scorer-Punkte sammeln.
  • vor 4 Tagen
  • Die Frauen-Nationalmannschaft hat auch das dritte Turnierspiel in Albertville gewonnen und damit den Turniersieg perfekt gemacht. Zum Abschluss des Vier-Nationen-Turniers behielt die Mannschaft von Bundestrainer Jeff MacLeod auch gegen Gastgeber Frankreich mit 6:3 (3:0, 2:3, 1:0) die Oberhand.
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